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Afrika ist der zweitgrößte [[Kontinent]] der [[Erde]]. Nach [[Asien]] hat er auch die meisten Einwohner, nämlich mehr als eine Milliarde. Afrika liegt [[Süden|südlich]] von [[Europa]]. Im [[Westen]] befindet sich der [[Atlantik|Atlantische Ozean]], im [[Osten]] der [[Indischer Ozean|Indische Ozean]]. | Afrika ist der zweitgrößte [[Kontinent]] der [[Erde]]. Nach [[Asien]] hat er auch die meisten [[Einwohner]], nämlich mehr als eine [[Million|Milliarde]]. Afrika liegt [[Süden|südlich]] von [[Europa]]. Im [[Westen]] befindet sich der [[Atlantik|Atlantische Ozean]], im [[Osten]] der [[Indischer Ozean|Indische Ozean]] und im [[Norden]] das [[Mittelmeer]]. | ||
Wenn man sich Afrika anschaut, erkennt man drei Teile. Der [[Norden]] besteht vor allem aus der [[Wüste]] [[Sahara]]. Hier leben viele [[Arabien|Araber]] und Berber, die meisten [[Mensch]]en glauben an den [[Islam]]. Die Mitte Afrikas gehört zu den [[Tropen]] und hat [[Regenwald]]. Dort ist es feucht und heiß. Die Menschen hier haben eine dunkle [[Haut]]farbe und glauben an das [[Christentum]] oder eine afrikanische [[Religion]]. Ganz im Süden gibt es wieder mehr Wüste oder etwas kühlere Gegenden. Hier leben auch viele Menschen, deren [[Familie]]n aus Europa oder Asien eingewandert sind. | |||
== Welche Tiere und Pflanzen gibt es? == | |||
[[Datei:Grey-crowned-crane.jpg|mini|Wer an Afrika und Tiere denkt, der hat sofort Nashörner, Löwen und andere große Tiere im Kopf. Aber auch viele andere Tiere leben nur in Afrika. Ein Beispiel ist der Südafrika-Kronenkranich. Er fällt sofort durch seine Farben und die „Federkrone “auf dem Kopf auf.]] | |||
Welche [[Pflanzen]] in einer Gegend wachsen, hängt vom [[Regen]] ab, der dort fällt. In der Nähe des [[Äquator]]s, wo es das ganze Jahr über regnet, gibt es dichte Regenwälder. In diesen Wäldern gibt es Tausende [[Artenvielfalt|verschiedene Arten]] von [[Baum|Bäumen]] und anderen Pflanzen. | |||
Zwischen den Regenwäldern und den großen Wüsten im Norden und Süden befinden sich die [[Savanne]]n. Dies sind offene [[Gras]]landschaften, in denen Bäume wie Akazien und Affenbrotbäume wachsen. In den Wüsten wachsen nur wenige Pflanzen. Ein ernstes Problem in der Savanne ist, dass die Pflanzen verschwinden und das Land kahl wird. Da die Bevölkerung zunimmt, werden immer mehr Bäume als Brennstoff und Baumaterial verwendet. Dies führt dazu, dass die Savanne immer mehr zur Wüste wird. | |||
In Afrika gibt es viele verschiedene Tierarten, deren Anzahl im 20. [[Jahrhundert]] jedoch stark zurückgegangen ist. Schuld daran ist der Mensch, der die Tiere übermässig [[Jagd|jagt]] und ihren Lebensraum durch [[Landwirtschaft]] immer weiter einschränkt. Mehrere Länder haben für den Schutz von Wildtieren Land zur Verfügung gestellt. Diese Wildreservate sind die Heimat von Tieren wie [[Elefant]]en, [[Giraffe]]n, [[Zebra]]s, [[Flusspferd]]en, [[Antilope]]n, [[Löwe]]n, Schakale und Hyänen. In den Regenwäldern leben [[Affen]], [[Fledermäuse]], [[Gleithörnchen]], [[Gorilla]]s, [[Leopard]]en und Mungos. Zu den einheimischen Tieren Nordafrikas gehören [[Schaf|Wildschafe]] und [[Ziege|Wildziegen]], der afrikanische [[Hirsche|Rothirsch]], der [[Wüstenfuchs]] und die Wüstenspringmaus. [[Fische]], [[Vögel]] und [[Reptilien]] sind ebenfalls reichlich vorhanden. | |||
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== Welches sind die äußersten Punkte Afrikas? == | |||
[[Datei:STS054 STS054-94-32-north-south orientation-.jpg|mini|Dieses [[Foto]] aus einem [[Satellit]]en zeigt die Westspitze Afrikas, das Cap-Vert.]] | |||
Der nördlichste Punkt des afrikanischen Festlands ist der Ort Ras al Abiad in Tunesien. Er liegt etwa elf [[Kilometer]] westlich der Stadt Bizerte. Die ganze Landschaft heißt auch „Weißes Kap“. Das Land ist hier ziemlich flach. | |||
Der | Der östlichste Punkt des afrikanischen Festlands ist der Felsen des Kap Guardafui. Das ist [[Portugiesische Sprache|Portugiesisch]] und bedeutet „Hüte dich!“. In der [[Antike]] nannte man es „Elefantenkap“. Es liegt in [[Somalia]]. Das ganze Gebiet heißt auch [[Horn von Afrika]]. | ||
Der | Der südlichste Punkt des afrikanischen Festlands ist das Kap Agulhas. Zumindest ist das so, wenn man genau hinschaut. Der [[Name]] ist Portugiesisch und bedeutet „Kap der Nadeln“, das kommt vermutlich von den vielen Riffen und Felsen. Meist nennt man als Südspitze Afrikas das Kap der Guten Hoffnung. Das ist ein Felsen, der weiter westlich liegt. Der erste Seefahrer, der dieses Kap umschiffte, war der Portugiese Bartolomeu Dias. Er nannte den Ort „Kap der Stürme“. | ||
Der westlichste Punkt des afrikanischen Festlands ist die Cap-Vert, also das „Grüne Kap“. Es liegt auf einer [[Halbinsel]], zusammen mit der Stadt Dakar im [[Senegal]]. Der [[Erdboden|Boden]] besteht dort aus Gestein von einem [[Vulkan]]. Darüber liegt nur wenig [[Sand]], den der [[Wind]] dorthin getragen hat. Es gibt dort deshalb nur wenige Pflanzen. | |||
== Was ist früher in Afrika passiert? == | |||
[[Datei:Catalan Atlas BNF Sheet 6 Mansa Musa.jpg|mini|Mansa Musa lebte im [[Mittelalter]] und war der [[König]] von [[Mali]]. Manche sagen, er sei der reichste Mensch der Geschichte gewesen. ]] | |||
Man vermutet, dass sich die ersten Menschen vor mehr als einer [[Million]] [[Jahr]]en in Afrika entwickelt haben. Deshalb nennt man den Kontinent auch „die Wiege der Menschheit“. Am [[Nil]], dem längsten [[Fluss]] Afrikas, entstand schon vor über 5.000 Jahren das [[Altes Ägypten|Ägyptische Reich]]. Es war eine der frühesten [[Hochkultur]]en der Welt. Viele andere Reiche waren hingegen eher klein und hatten keine [[Schrift]]. Darum weiß man ziemlich wenig über ihre [[Geschichte]]. | |||
Die Bewohner Afrikas kamen in ihrer Geschichte oft in Berührung mit anderen Mächten. Etwa um 800 [[Zeitrechnung|vor Christus]] gründeten die [[Phönizier]] die [[Stadt]] [[Karthago]] im heutigen [[Tunesien]]. In den 100er Jahren vor Christus übernahm das [[Römisches Reich|Römische Reich]] die Kontrolle über einen Teil Nordafrikas. In Westafrika blühten große Handelsstaaten auf, darunter die Reiche von [[Ghana]], [[Mali]] und Songhai. In Ost- und Zentralafrika trieben mächtige Stadtstaaten wie Mogadischu und Mombasa [[Handel]] mit Arabien. | |||
Am Ende des 15. Jahrhunderts fingen [[Staat]]en aus Europa damit an, Teile von Afrika an der [[Küste]] zu erobern. Als erste kamen die [[Portugal|Portugiesen]] an. Bald hatten auch die [[Großbritannien|Briten]], die [[Niederlande|Niederländer]] und die [[Frankreich|Franzosen]] Städte und Handelsplätze gegründet. Sie verschleppten bis ins frühe 19. Jahrhundert schwarze [[Sklave]]n aus Afrika und verkauften sie in [[Amerika]]. | |||
Seit dem 19. Jahrhundert bestand fast ganz Afrika aus europäischen [[Kolonie]]n. Die Europäer bauten in ihren Kolonien [[Rohstoff]]e ab, zum Beispiel [[Mineral]]ien und schlugen viel [[Holz]]. Beides verschifften sie zurück nach Europa. Die afrikanische Bevölkerung wurde von ihrem Land vertrieben und durfte in der Regierung nichts mitbestimmen. Viele Afrikaner widersetzten sich während der Kolonialzeit der europäischen Herrschaft. Solche Aufstände wurden dann aber oft von den Europäern brutal niedergeschlagen, wie beispielsweise 1904 in [[Namibia|Deutsch-Südwestafrika]]. | |||
In den Jahren nach 1900 wurden die Kolonien in Afrika fast alle [[Unabhängigkeit|unabhängige]] Staaten. Das passierte vor allem um das Jahr 1960. Man nannte es das „Jahr Afrikas“. Doch immer noch haben die reichen Länder in Europa und Nordamerika viel Einfluss auf Afrika. In den letzten Jahren kam [[China]] noch dazu. Die reichen Länder können oft die Preise für afrikanische Waren bestimmen und mischen sich immer wieder in die [[Politik]] der Staaten ein. | |||
Viele afrikanische Staaten erlebten große Unruhen. [[Gewalt]] zwischen den Völkern führte zu vielen [[Tod|Toten]]. In vielen Fällen brach ein [[Bürgerkrieg]] aus, als Einzelne und Gruppen um die Macht kämpften. Die schlechte [[wirtschaft]]liche Lage verstärkte die Probleme noch. Im Jahr 2002 gründeten die afrikanischen Länder eine [[Organisation]] namens Afrikanische Union. Diese soll versuchen, die Probleme zu lösen. | |||
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File:Great-zim-aerial-looking-West.JPG|Groß-Simbabwe in [[Simbabwe]]: Im Mittelalter war es die [[Hauptstadt]] eines mächtigen Reiches. | |||
Tirunesh Dibaba Bislett Games 2008.jpg|Tirunesh Dibaba ist eine Läuferin aus [[Äthiopien]], die bei [[Olympische Spiele|Olympia]] gewonnen hat. | |||
The lion of Egyptian revolution (Qasr al-Nil Bridge)-edit2.jpg|Ein [[Mann]] in [[Ägypten]] auf einer [[Demonstration]], im Jahr 2011 | |||
File:At the weekly market.jpg|Auf einem Wochenmarkt in [[Mali]] | |||
File:Nature of Ngorongoro Conservation Area (129).jpg|Ein [[Elefanten|Elefant]] im Ngorongoro-[[Nationalpark]]. In den Autos sitzen [[Tourismus|Touristen]] aus reichen Ländern, die außerhalb Afrikas liegen. | |||
File:Female traditional dancers from Northern Nigeria.jpg|Traditionalle Tänzerinnen aus dem Norden von [[Nigeria]] | |||
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2024, 09:02 Uhr
Afrika ist der zweitgrößte Kontinent der Erde. Nach Asien hat er auch die meisten Einwohner, nämlich mehr als eine Milliarde. Afrika liegt südlich von Europa. Im Westen befindet sich der Atlantische Ozean, im Osten der Indische Ozean und im Norden das Mittelmeer.
Wenn man sich Afrika anschaut, erkennt man drei Teile. Der Norden besteht vor allem aus der Wüste Sahara. Hier leben viele Araber und Berber, die meisten Menschen glauben an den Islam. Die Mitte Afrikas gehört zu den Tropen und hat Regenwald. Dort ist es feucht und heiß. Die Menschen hier haben eine dunkle Hautfarbe und glauben an das Christentum oder eine afrikanische Religion. Ganz im Süden gibt es wieder mehr Wüste oder etwas kühlere Gegenden. Hier leben auch viele Menschen, deren Familien aus Europa oder Asien eingewandert sind.
Welche Tiere und Pflanzen gibt es?
Welche Pflanzen in einer Gegend wachsen, hängt vom Regen ab, der dort fällt. In der Nähe des Äquators, wo es das ganze Jahr über regnet, gibt es dichte Regenwälder. In diesen Wäldern gibt es Tausende verschiedene Arten von Bäumen und anderen Pflanzen.
Zwischen den Regenwäldern und den großen Wüsten im Norden und Süden befinden sich die Savannen. Dies sind offene Graslandschaften, in denen Bäume wie Akazien und Affenbrotbäume wachsen. In den Wüsten wachsen nur wenige Pflanzen. Ein ernstes Problem in der Savanne ist, dass die Pflanzen verschwinden und das Land kahl wird. Da die Bevölkerung zunimmt, werden immer mehr Bäume als Brennstoff und Baumaterial verwendet. Dies führt dazu, dass die Savanne immer mehr zur Wüste wird.
In Afrika gibt es viele verschiedene Tierarten, deren Anzahl im 20. Jahrhundert jedoch stark zurückgegangen ist. Schuld daran ist der Mensch, der die Tiere übermässig jagt und ihren Lebensraum durch Landwirtschaft immer weiter einschränkt. Mehrere Länder haben für den Schutz von Wildtieren Land zur Verfügung gestellt. Diese Wildreservate sind die Heimat von Tieren wie Elefanten, Giraffen, Zebras, Flusspferden, Antilopen, Löwen, Schakale und Hyänen. In den Regenwäldern leben Affen, Fledermäuse, Gleithörnchen, Gorillas, Leoparden und Mungos. Zu den einheimischen Tieren Nordafrikas gehören Wildschafe und Wildziegen, der afrikanische Rothirsch, der Wüstenfuchs und die Wüstenspringmaus. Fische, Vögel und Reptilien sind ebenfalls reichlich vorhanden.
Welches sind die äußersten Punkte Afrikas?
Der nördlichste Punkt des afrikanischen Festlands ist der Ort Ras al Abiad in Tunesien. Er liegt etwa elf Kilometer westlich der Stadt Bizerte. Die ganze Landschaft heißt auch „Weißes Kap“. Das Land ist hier ziemlich flach.
Der östlichste Punkt des afrikanischen Festlands ist der Felsen des Kap Guardafui. Das ist Portugiesisch und bedeutet „Hüte dich!“. In der Antike nannte man es „Elefantenkap“. Es liegt in Somalia. Das ganze Gebiet heißt auch Horn von Afrika.
Der südlichste Punkt des afrikanischen Festlands ist das Kap Agulhas. Zumindest ist das so, wenn man genau hinschaut. Der Name ist Portugiesisch und bedeutet „Kap der Nadeln“, das kommt vermutlich von den vielen Riffen und Felsen. Meist nennt man als Südspitze Afrikas das Kap der Guten Hoffnung. Das ist ein Felsen, der weiter westlich liegt. Der erste Seefahrer, der dieses Kap umschiffte, war der Portugiese Bartolomeu Dias. Er nannte den Ort „Kap der Stürme“.
Der westlichste Punkt des afrikanischen Festlands ist die Cap-Vert, also das „Grüne Kap“. Es liegt auf einer Halbinsel, zusammen mit der Stadt Dakar im Senegal. Der Boden besteht dort aus Gestein von einem Vulkan. Darüber liegt nur wenig Sand, den der Wind dorthin getragen hat. Es gibt dort deshalb nur wenige Pflanzen.
Was ist früher in Afrika passiert?
Man vermutet, dass sich die ersten Menschen vor mehr als einer Million Jahren in Afrika entwickelt haben. Deshalb nennt man den Kontinent auch „die Wiege der Menschheit“. Am Nil, dem längsten Fluss Afrikas, entstand schon vor über 5.000 Jahren das Ägyptische Reich. Es war eine der frühesten Hochkulturen der Welt. Viele andere Reiche waren hingegen eher klein und hatten keine Schrift. Darum weiß man ziemlich wenig über ihre Geschichte.
Die Bewohner Afrikas kamen in ihrer Geschichte oft in Berührung mit anderen Mächten. Etwa um 800 vor Christus gründeten die Phönizier die Stadt Karthago im heutigen Tunesien. In den 100er Jahren vor Christus übernahm das Römische Reich die Kontrolle über einen Teil Nordafrikas. In Westafrika blühten große Handelsstaaten auf, darunter die Reiche von Ghana, Mali und Songhai. In Ost- und Zentralafrika trieben mächtige Stadtstaaten wie Mogadischu und Mombasa Handel mit Arabien.
Am Ende des 15. Jahrhunderts fingen Staaten aus Europa damit an, Teile von Afrika an der Küste zu erobern. Als erste kamen die Portugiesen an. Bald hatten auch die Briten, die Niederländer und die Franzosen Städte und Handelsplätze gegründet. Sie verschleppten bis ins frühe 19. Jahrhundert schwarze Sklaven aus Afrika und verkauften sie in Amerika.
Seit dem 19. Jahrhundert bestand fast ganz Afrika aus europäischen Kolonien. Die Europäer bauten in ihren Kolonien Rohstoffe ab, zum Beispiel Mineralien und schlugen viel Holz. Beides verschifften sie zurück nach Europa. Die afrikanische Bevölkerung wurde von ihrem Land vertrieben und durfte in der Regierung nichts mitbestimmen. Viele Afrikaner widersetzten sich während der Kolonialzeit der europäischen Herrschaft. Solche Aufstände wurden dann aber oft von den Europäern brutal niedergeschlagen, wie beispielsweise 1904 in Deutsch-Südwestafrika.
In den Jahren nach 1900 wurden die Kolonien in Afrika fast alle unabhängige Staaten. Das passierte vor allem um das Jahr 1960. Man nannte es das „Jahr Afrikas“. Doch immer noch haben die reichen Länder in Europa und Nordamerika viel Einfluss auf Afrika. In den letzten Jahren kam China noch dazu. Die reichen Länder können oft die Preise für afrikanische Waren bestimmen und mischen sich immer wieder in die Politik der Staaten ein.
Viele afrikanische Staaten erlebten große Unruhen. Gewalt zwischen den Völkern führte zu vielen Toten. In vielen Fällen brach ein Bürgerkrieg aus, als Einzelne und Gruppen um die Macht kämpften. Die schlechte wirtschaftliche Lage verstärkte die Probleme noch. Im Jahr 2002 gründeten die afrikanischen Länder eine Organisation namens Afrikanische Union. Diese soll versuchen, die Probleme zu lösen.
Groß-Simbabwe in Simbabwe: Im Mittelalter war es die Hauptstadt eines mächtigen Reiches.
Ein Mann in Ägypten auf einer Demonstration, im Jahr 2011
Auf einem Wochenmarkt in Mali
Ein Elefant im Ngorongoro-Nationalpark. In den Autos sitzen Touristen aus reichen Ländern, die außerhalb Afrikas liegen.
Traditionalle Tänzerinnen aus dem Norden von Nigeria
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