Savanne

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Savanne im Tarangire-Nationalpark in Tansania, in Afrika. In der Mitte des Bildes sieht man klein einige Elefanten und andere Tiere.

Die Savanne ist eine Art von Landschaft. Savannen liegen nicht im heißesten Teil der Erde, den Wüsten, aber in den Tropen und Subtropen. Dort ist es immer noch ziemlich heiß, aber auch trockener als im Regenwald. Eine Savanne ist oft der Übergang von einer Wüste zum Regenwald. Das Wort Savanne kommt aus dem Spanischen: „sabana“ ist eine trockene Graslandschaft.

Bei einer solchen Savanne ist fast der gesamte Boden von Pflanzen bedeckt. Normalerweise sind es Gräser und einige Sträucher. Bäume stehen eher vereinzelt. Ein typischer Baum der Savanne ist der Affenbrotbaum, der gut Wasser speichern kann. Je nach Art der Savanne fällt mehr oder weniger Regen. Die Regenzeit ist normalerweise im Sommer.

Manchmal gibt es in der Savanne Stellen, an denen Gras fehlt. Um die Stelle mag das Gras noch hoch sein, so dass es einen Ring bildet. Man nennt das einen Feenkreis. Woher das kommt, ist nicht sicher. Vielleicht liegt es an Tieren wie Termiten, oder am Boden. Jedenfalls finden manche Völker, dass Feen für die Kreise sorgen.

Savannen gibt es auf allen Kontinenten, mit Ausnahme der Antarktis. So befindet sich in Afrika südlich der Wüste Sahara ein langer Streifen Savanne. Eine bekannte Savanne ist die Serengeti in Tansania und Kenia. In Europa gibt es nur in großen Teilen von Spanien ein savannenartiges Klima.




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