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Version vom 17. April 2017, 23:26 Uhr

Wo Kinder nachschlagen: Das Klexikon als "Wikipedia für Kinder" - das empfehlen DIE ZEIT, das Bundesfamilienministerium, die Stiftung Lesen und viele andere.


Manche Menschen werden bekannt, weil sie etwas können oder getan haben, wofür man sie bewundert. Andere haben Schlimmes gemacht. Doch auch sie haben oft viel verändert. Früher hat es lange gedauert, bis jemand bekannt wurde. Heute kann das ganz schnell gehen: Durch Fernsehen und Internet weiß man bald, was woanders in der Welt passiert.

Die Erdkunde ist eine Wissenschaft, man nennt sie auch Geografie. „Geo“ kommt vom griechischen Wort für Erde. In der Geografie beschreibt man Landschaften auf der Erde: Kontinente und Meere, Gebirge und Flüsse, Städte und Länder. Es geht auch darum, was fließendes Wasser bewirkt und wie Wetter und Klima die Erdoberfläche verändern.

Geschichte ist alles, was passiert ist. Genauer gesagt meint man damit die Geschichte der Menschen. Wie haben wir früher gelebt? Wovon haben wir gelebt? Was haben wir gemacht und aufgebaut? Worüber wurde Krieg geführt? Die frühesten Menschen lebten in der Steinzeit. Die eigentliche Geschichte beginnt aber im Altertum mit der Schrift.

Zu unserem Körper gehört die Haut und alles, was darunter ist. Die Organe sorgen dafür, dass wir leben können. Dank des Skeletts und der Muskeln fallen wir nicht einfach um. Wenn es dem Körper und überhaupt dem Menschen gut geht, ist er gesund. Allerdings gibt es viele Krankheiten. Der Arzt hilft dabei, wieder gesund zu werden, manchmal mit Medikamenten.

Viele Menschen treiben gerne Sport oder sehen anderen dabei zu. Beim Sport bewegt man sich, weil es Spaß macht oder weil man „besser“ sein will als andere. „Schneller, höher, weiter“ heißt das bei den Olympischen Spielen. Seine Freizeit kann man außer mit Sport auch mit Spielen verbringen, zum Beispiel mit Brettspielen, Kartenspielen oder Computerspielen.

Die Natur ist alles um uns, ob es lebt oder nicht. Wir leben in der Natur, auch wenn wir in der Stadt wohnen. Bei der Natur denkt man oft an die Wildnis oder die Umwelt. Natur ist das, was nicht der Mensch geschaffen hat. Das Gegenteil von Natur ist die Kultur. Viele Menschen denken vor allem an Pflanzen und Tiere. Zur Natur gehören auch Gesteine, Meere und das Wetter.

Berufe und Wirtschaft sorgen dafür, dass wir leben können. Menschen brauchen viele Dinge: Etwas zu essen und zum Anziehen, wo man wohnen kann. Mal braucht man einen Friseur, mal einen Arzt. Woher kommen diese Dinge? Wer stellt sie her? Wie kommen sie zu uns? Alles dies sind Fragen für die Wirtschaft.

Alle Menschen müssen essen und trinken, um zu überleben. Nahrung und Flüssigkeit werden vom Körper verdaut. Daraus erneuert sich der Körper, und er gewinnt Energie. Die Menschen essen und trinken aber auch, weil sie das gern tun. Und manchen macht das Kochen Spaß. Was sie mögen, hängt auch davon ab, in welchem Land sie leben.

Glauben und Denken meint nicht einfach alles, woran man glaubt oder denkt, sondern: der Glaube an eine höhere Macht, die außerhalb der Natur steht, und das Denken an sich. Wer den Glauben meint, spricht oft von einer Religion wie dem Christentum oder dem Hinduismus. Große Denker hatten schon die Alten Griechen, die die Philosophie erfunden haben.

Bei Politik und Gesellschaft geht es um uns alle: Wir gehören zu einer Gesellschaft – sowohl einzeln, als auch in Gruppen. Alle Kinder sind so eine Gruppe, so wie alle Alten, Frauen und Männer, Reiche und Arme. Die Politik bestimmt, was für alle gilt. In einem Gesetz stehen Regeln, an die man sich halten muss. In einer Demokratie kann man darüber auch mitbestimmen.

Die Kultur ist das, was der Mensch geschaffen hat. Viele Leute glauben, dass die Kultur nicht unbedingt zum Leben nötig ist. Genauso viele können sich aber ein Leben ohne Kultur kaum vorstellen. Musik, Tanz, Malerei, besondere Gebäude und auch Sprache und Schrift – viele unterschiedliche Sachen gehören zur Kultur.

Wissenschaft und Technik helfen uns dabei, die Welt besser zu verstehen. Sie haben viele Erfindungen möglich gemacht. Wissenschaft bedeutet, richtig mit Wissen umzugehen. Man will etwas nicht nur so ungefähr wissen, sondern genau. Wissenschaftler und Erfinder prüfen gerne nach, messen und suchen nach noch mehr Wissen.


Das Klexikon ist von Michael Schulte und Ziko van Dijk gegründet worden.

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