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Das Baskenland ist eine [[Landschaft]] im [[Süden]] [[Europa]]s, die sich auf zwei Länder ausbreitet: [[Frankreich]] und [[Spanien]]. Die Menschen dort nennt man Basken. Sie verbindet eine eigene [[Sprache]] und [[Kultur]]. Viele Basken fühlen sich weder zu Frankreich noch zu Spanien zugehörig. Sie hätten eigentlich lieber einen eigenen [[Staat]], wo sie über die Dinge selbst bestimmen dürfen. Das führte schon oft zu Streit und auch Gewalt.   
Das Baskenland ist eine [[Landschaft]] im [[Süden]] [[Europa]]s, die sich auf zwei Länder ausbreitet: [[Frankreich]] und [[Spanien]]. Die Menschen dort nennt man Basken. Sie verbindet eine eigene [[Sprache]] und [[Kultur]]. Viele Basken fühlen sich weder zu Frankreich noch zu Spanien zugehörig. Sie hätten eigentlich lieber einen eigenen [[Staat]], in dem sie über die Dinge selbst bestimmen dürfen. Das führte schon oft zu Streit und auch [[Gewalt]].   


Die Landschaft befindet sich an einer [[Bucht]] im [[Atlantischer Ozean|Atlantischen Ozean]], dem Golf von Biskaya. Der größere Teil liegt im Nordosten von Spanien, der kleinere in Südfrankreich. Im Baskenland gibt es viele Hohe [[Berg]]e der [[Pyrenäen]]-[[Gebirge|Gebirg]]skette. Der größte heißt auf Baskisch Hiru Erregeen Mahaia und ist über 2.400 [[Meter]] hoch. Sein Name bedeutet "Tafel der drei [[König]]e", weil er früher mal die Grenze dreier Königreiche markierte. Obwohl das Baskenland im Süden von Europa liegt, sind die [[Sommer]] recht milde. Das liegt vor allem am kalten Wind, der vom Atlantik kommt.  
Die Landschaft befindet sich an einer [[Bucht]] im [[Atlantischer Ozean|Atlantischen Ozean]], dem Golf von Biskaya. Der größere Teil liegt im Nordosten von Spanien, der kleinere in Südfrankreich. Im Baskenland gibt es viele hohe [[Berg]]e der [[Pyrenäen]]-[[Gebirge|Gebirg]]skette. Der größte heißt auf Baskisch Hiru Erregeen Mahaia und ist über 2.400 [[Meter]] hoch. Sein Name bedeutet „[[Tafel]] der drei [[König]]e“, weil er früher mal die Grenze dreier Königreiche markierte. Obwohl das Baskenland im Süden von Europa liegt, sind die [[Sommer]] recht milde. Das liegt vor allem am kalten Wind, der vom Atlantik kommt.
 
Im Baskenland leben etwa drei Millionen Menschen. Das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Gegend bildet die [[Stadt]] Bilbao in Spanien. Das ist eine [[Großstadt]] mit mehr als 300.000 [[Einwohner]]n und einer [[Universität]], in der vor allem auf Baskisch unterrichtet wird. Aus Bilbao kennt man auch einen bekannten [[Fußballverein]], Athletic Bilbao. Besonders ist, dass der Verein nur Spieler verpflichtet, die Basken sind oder bei einem baskischen Verein ausgebildet wurden.  


Im Baskenland leben etwa drei Millionen Menschen. Das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Gegend bildet die [[Stadt]] Bilbao in Spanien. Das ist eine [[Großstadt]] mit mehr als 300.000 Einwohnern und einer [[Universität]], wo hauptsächlich auf Baskisch unterrichtet wird.
== Wofür kennt man das Baskenland? ==
== Wofür kennt man das Baskenland? ==
[[Datei:Biarritz Panoramablick.jpg|miniatur|Biarritz in Frankreich war schon in der Belle Époque ein beliebter Ort für Badeferien. Später entdeckten Surfer und andere Wassersportler den Ort für sich. ]]
[[Datei:Biarritz Panoramablick.jpg|mini|Biarritz in Frankreich war schon vor über hundert Jahren ein beliebter Ort für [[Bad]]eferien. Später entdeckten Surfer und andere Wassersportler den Ort für sich.]]
Schon seit vielen Jahrhunderten ist die Seefahrt für das Baskenland von großer Bedeutung. Baskische Seefahrer erkundeten bereits im 15. Jahrhundert den Nordosten [[Kanada]]s, um dort [[Wal]]e zu fangen. Mit den umliegenden Ländern am Atlantik und [[Mittelmeer]] herrschte immer ein reger Seehandel. Heute ist die Küste vor allem für den [[Tourismus]] wichtig. Die Touristen machen gerne Badeferien oder gehen an Orten wie Biarritz und Zarautz surfen.     
Schon seit vielen [[Jahrhundert]]en ist die Seefahrt für das Baskenland von großer Bedeutung. Baskische Seefahrer erkundeten bereits im 15. Jahrhundert den Nordosten [[Kanada]]s, um dort [[Wal]]e zu fangen. Mit den umliegenden Ländern am Atlantik und [[Mittelmeer]] herrschte immer ein reger [[Handel|Seehandel]]. Heute ist die [[Küste]] vor allem für den [[Tourismus]] wichtig. Die Touristen machen gerne [[Bad]]eferien oder gehen an Orten wie Biarritz und Zarautz surfen.     
 
Durch die Nähe zum [[Meer]] gibt es in der baskischen [[Küche]] viele [[Fisch]]gerichte wie [[Tintenfisch|Kalmare]], Stockfisch oder [[Krebse|Krabben]]. Es wird aber auch viel [[Fleisch]] gegrillt, vor allem [[Rind|Rindfleisch]] und [[Huhn]]. Eine besondere Nachspeise ist Goxua, was auf [[Deutsch]] „süß“ bedeutet. Goxua besteht aus Pudding, Kuchenteig und Sahne. Oben darauf kommt [[Karamell]].
 
Besonders ist die [[Sprache]] der Basken, das Baskische. Man zählt sie zu den sogenannten isolierten Sprachen, weil sie keiner anderen Sprache ähnlich ist. Auch ist das Baskische eine der ältesten Sprachen, die man in Europa spricht. Weltweit sprechen noch etwas mehr als eine [[Million]] Menschen Baskisch. Im Süden des spanischen Baskenlands, um die Stadt Pamplona, wurde es in der [[Neuzeit]] vom [[Spanische Sprache|Kastilischen]] verdrängt. Im Norden des spanischen Teils und im französischen Gebiet blieb die baskische Sprache erhalten.
 
Die Basken erfanden das [[Ball]]spiel Pelota. Dabei wird ein Ball mit einem Schläger aus [[Holz]] gegen eine Wand gespielt. Er kann eine hohe Geschwindigkeit erreichen und soll dabei möglichst lange in der Luft bleiben. Diese [[Sport]]art, welche im Baskenland auf Dorfplätzen sowie in Sporthallen gespielt wird, ist auch auf dem [[Amerika|amerikanischen]] Kontinent bekannt.
 
Ein anderes Kulturgut, das fälschlicherweise oft dem Baskenland zugeschrieben wird, ist die Baskenmütze, auch Béret genannt. Das ist eine flache Mütze aus [[Wolle]]. Früher trugen sie in den Pyrenäen vor allem Schäfer. Heute ist sie unter anderem ein beliebtes [[Kleidung]]sstück bei [[Uniform|Soldatenuniformen]].


Durch die Nähe zum [[Meer]] gibt es in der Baskischen Küche viele [[Fisch]]gerichte wie [[Tintenfisch|Kalmare]], Stockfisch oder Krabben. Es wird aber auch viel [[Fleisch]] gegrillt, vor allem [[Rind|Rindfleisch]] und [[Huhn]]. Eine besondere Nachspeise ist Goxua, was auf deutsch "Süß" bedeutet. Goxua besteht aus Pudding, Kuchenteig und Sahne. Oben drauf kommt Karamell.
== Was passierte früher im Baskenland? ==
[[Datei:Alegría-Dulantzi 09.jpg|mini|Baskische [[Flagge]]n im Städtchen Alegría-Dulantzi, das eigentlich zu Spanien gehört.]]
Die ersten Menschen besiedelten das Baskenland wohl schon vor 9.000 Jahren. Aus dieser [[Zeit]] stammt nämlich das älteste gefundene [[Skelett]] eines Menschen. Im [[Mittelalter]] war das Baskenland unter [[König]] Sancho dem Dritten kurz ein geeintes Königreich unter dem Namen Navarra. Doch schon bald fielen die Gebiete wieder an andere Königreiche. Zu dieser Zeit wurden viele der heute bedeutenden Städte wie Bilbao und San Sebastián gegründet. Ab dem 16. Jahrhundert gehörte Ober-Navarra zu Spanien und Nieder-Navarra zu Frankreich.


Speziell ist die Sprache der Basken: das Baskisch. Man zählt sie zu den sogenannten "isolierten Sprachen", weil sie keiner anderen Sprache ähnlich ist. Anderseits ist das Baskische auch eine der ältesten Sprachen, die man in Europa spricht. Weltweit sprechen noch etwas mehr als eine Millionen Menschen Baskisch.  
In der [[Renaissance]] führte neben dem Seehandel auch der [[Bergbau|Abbau]] von Eisenerz zu großem Reichtum. Daraus ließ sich [[Eisen]] machen, das man beispielsweise für Rüstungen und [[Werkzeug]]e brauchte. Durch die [[Franzosenzeit|Kriege gegen Frankreich]] um das Jahr 1800 verloren die Basken auch innerhalb Spaniens viele von den Rechten, die es ihnen ermöglichten, teilweise selbst zu bestimmen.  


Ein Kulturgut, das fälschlicherweise oft dem Baskenland zugeschrieben wird ist die Baskenmütze, auch Béret genannt. Das ist eine flache Mütze aus [[Wolle]]. Früher trugen sie in den Pyrenäen vor allem Schäfer. Heute ist sie unter anderem ein beliebtes Kleidungsstück bei [[Soldat]]enuniformen. 
Seitdem gab es immer wieder Kundgebungen für die [[Unabhängigkeit]] des Baskenlandes. Teilweise wurden von baskischen [[Nation|Nationalisten]] sogar [[Terrorismus|Terroranschläge]] verübt, um die Unabhängigkeit mit [[Gewalt]] zu fordern. Nach dem Tod von [[Francisco Franco]] im Jahr 1975 erhielt das Baskenland in Spanien wieder mehr Rechte, auch wenn es noch immer kein eigener Staat ist.
== Was passierte früher im Baskenland ==
Die ersten Menschen besiedelten das Baskenland wohl schon vor 9.000 Jahren. Aus dieser Zeit stammt nämlich das älteste gefundene [[Skelett]] eines Menschen. Im [[Mittelalter]] war das Baskenland unter König Sancho dem Dritten kurz ein eigenes Königreich. Doch schon bald fielen die Gebiete wieder an andere Königreiche. Zu dieser Zeit wurden viele der heute bedeutenden Städte wie Bilbao und San Sebastian gegründet.  


In der [[Renaissance]] führte nebst dem Seehandel auch der [[Bergbau|Abbau]] von Eisenerz zu großem Reichtum. Daraus ließ sich [[Eisen]] machen, das man beispielsweise für Rüstungen und [[Werkzeug]]e brauchte. Durch die [[Franzosenzeit|Napoleonischen Kriege]] im 19. Jahrhundert verloren die Basken auch innerhalb des Königreich Spaniens viele Rechte, die es ihnen ermöglichten teilweise selbst zu bestimmen. Seitdem gab es immer wieder Kundgebungen für die Unabhängigkeit des Baskenlandes. Teilweise werden von baskischen [[Nation|Nationalisten]] sogar [[Terrorismus|Terroranschläge]] verübt, um die Unabhängigkeit mit Gewalt zu fordern. Nach dem Fall der Franco-Diktatur erhielt das Baskenland in Spanien wieder eine gewisse Teilunabhängigkeit, auch wenn es noch immer keine eigener Staat ist.        
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{{Entwurf}}
Casco viejo.jpg|In Bilbao
Itxassou Fronton.jpg|Diese Kinder spielen Pelota.
Euskal Museoa cheese.jpg|Verschiedene [[Tradition|traditionell]]e [[Käse]]sorten aus dem Baskenland
Stênio Garcia.jpg|Ein [[Brasilien|brasilianischer]] [[Schauspieler]] mit Baskenmütze. Diese Mütze kommt eigentlich aus Südfrankreich, wird im Baskenland aber gern getragen.
Flag of the Basque Country.svg|Die Flagge des Baskenlandes  
File:WIKITONGUES- Iñaki speaking Basque.webm|Dieser [[Mann]] spricht Baskisch
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{{Artikel}}
[[Kategorie:Erdkunde]]

Aktuelle Version vom 17. Januar 2024, 12:46 Uhr

Dort befindet sich das Baskenland. An der Grenze zwischen Spanien und Frankreich.

Das Baskenland ist eine Landschaft im Süden Europas, die sich auf zwei Länder ausbreitet: Frankreich und Spanien. Die Menschen dort nennt man Basken. Sie verbindet eine eigene Sprache und Kultur. Viele Basken fühlen sich weder zu Frankreich noch zu Spanien zugehörig. Sie hätten eigentlich lieber einen eigenen Staat, in dem sie über die Dinge selbst bestimmen dürfen. Das führte schon oft zu Streit und auch Gewalt.

Die Landschaft befindet sich an einer Bucht im Atlantischen Ozean, dem Golf von Biskaya. Der größere Teil liegt im Nordosten von Spanien, der kleinere in Südfrankreich. Im Baskenland gibt es viele hohe Berge der Pyrenäen-Gebirgskette. Der größte heißt auf Baskisch Hiru Erregeen Mahaia und ist über 2.400 Meter hoch. Sein Name bedeutet „Tafel der drei Könige“, weil er früher mal die Grenze dreier Königreiche markierte. Obwohl das Baskenland im Süden von Europa liegt, sind die Sommer recht milde. Das liegt vor allem am kalten Wind, der vom Atlantik kommt.

Im Baskenland leben etwa drei Millionen Menschen. Das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Gegend bildet die Stadt Bilbao in Spanien. Das ist eine Großstadt mit mehr als 300.000 Einwohnern und einer Universität, in der vor allem auf Baskisch unterrichtet wird. Aus Bilbao kennt man auch einen bekannten Fußballverein, Athletic Bilbao. Besonders ist, dass der Verein nur Spieler verpflichtet, die Basken sind oder bei einem baskischen Verein ausgebildet wurden.

Wofür kennt man das Baskenland?

Biarritz in Frankreich war schon vor über hundert Jahren ein beliebter Ort für Badeferien. Später entdeckten Surfer und andere Wassersportler den Ort für sich.

Schon seit vielen Jahrhunderten ist die Seefahrt für das Baskenland von großer Bedeutung. Baskische Seefahrer erkundeten bereits im 15. Jahrhundert den Nordosten Kanadas, um dort Wale zu fangen. Mit den umliegenden Ländern am Atlantik und Mittelmeer herrschte immer ein reger Seehandel. Heute ist die Küste vor allem für den Tourismus wichtig. Die Touristen machen gerne Badeferien oder gehen an Orten wie Biarritz und Zarautz surfen.

Durch die Nähe zum Meer gibt es in der baskischen Küche viele Fischgerichte wie Kalmare, Stockfisch oder Krabben. Es wird aber auch viel Fleisch gegrillt, vor allem Rindfleisch und Huhn. Eine besondere Nachspeise ist Goxua, was auf Deutsch „süß“ bedeutet. Goxua besteht aus Pudding, Kuchenteig und Sahne. Oben darauf kommt Karamell.

Besonders ist die Sprache der Basken, das Baskische. Man zählt sie zu den sogenannten isolierten Sprachen, weil sie keiner anderen Sprache ähnlich ist. Auch ist das Baskische eine der ältesten Sprachen, die man in Europa spricht. Weltweit sprechen noch etwas mehr als eine Million Menschen Baskisch. Im Süden des spanischen Baskenlands, um die Stadt Pamplona, wurde es in der Neuzeit vom Kastilischen verdrängt. Im Norden des spanischen Teils und im französischen Gebiet blieb die baskische Sprache erhalten.

Die Basken erfanden das Ballspiel Pelota. Dabei wird ein Ball mit einem Schläger aus Holz gegen eine Wand gespielt. Er kann eine hohe Geschwindigkeit erreichen und soll dabei möglichst lange in der Luft bleiben. Diese Sportart, welche im Baskenland auf Dorfplätzen sowie in Sporthallen gespielt wird, ist auch auf dem amerikanischen Kontinent bekannt.

Ein anderes Kulturgut, das fälschlicherweise oft dem Baskenland zugeschrieben wird, ist die Baskenmütze, auch Béret genannt. Das ist eine flache Mütze aus Wolle. Früher trugen sie in den Pyrenäen vor allem Schäfer. Heute ist sie unter anderem ein beliebtes Kleidungsstück bei Soldatenuniformen.

Was passierte früher im Baskenland?

Baskische Flaggen im Städtchen Alegría-Dulantzi, das eigentlich zu Spanien gehört.

Die ersten Menschen besiedelten das Baskenland wohl schon vor 9.000 Jahren. Aus dieser Zeit stammt nämlich das älteste gefundene Skelett eines Menschen. Im Mittelalter war das Baskenland unter König Sancho dem Dritten kurz ein geeintes Königreich unter dem Namen Navarra. Doch schon bald fielen die Gebiete wieder an andere Königreiche. Zu dieser Zeit wurden viele der heute bedeutenden Städte wie Bilbao und San Sebastián gegründet. Ab dem 16. Jahrhundert gehörte Ober-Navarra zu Spanien und Nieder-Navarra zu Frankreich.

In der Renaissance führte neben dem Seehandel auch der Abbau von Eisenerz zu großem Reichtum. Daraus ließ sich Eisen machen, das man beispielsweise für Rüstungen und Werkzeuge brauchte. Durch die Kriege gegen Frankreich um das Jahr 1800 verloren die Basken auch innerhalb Spaniens viele von den Rechten, die es ihnen ermöglichten, teilweise selbst zu bestimmen.

Seitdem gab es immer wieder Kundgebungen für die Unabhängigkeit des Baskenlandes. Teilweise wurden von baskischen Nationalisten sogar Terroranschläge verübt, um die Unabhängigkeit mit Gewalt zu fordern. Nach dem Tod von Francisco Franco im Jahr 1975 erhielt das Baskenland in Spanien wieder mehr Rechte, auch wenn es noch immer kein eigener Staat ist.




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