Schneeleopard: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Murmeltiere“ durch „Murmeltiere“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
(11 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[File:Snow Leopard Looking Up.jpg| | [[File:Snow Leopard Looking Up.jpg|thumb|Der Schneeleopard lebt in [[Himalaya]]-[[Gebirge]] und in dessen Umgebung. Als einzige [[Katzen|Großkatze]] brüllt er nie.]] | ||
Der Schneeleopard gehört zur [[Tierart|Familie]] der [[Katzen]]. Er ist die kleinste und leichteste Großkatze. Der Schneeleopard ist kein besonderer [[Leopard]], auch wenn dies der [[Name]] vermuten ließe. Er ist eine eigene [[Tierart]]. Er lebt auch höher in den Bergen als der Leopard. | Der Schneeleopard gehört zur [[Tierart|Familie]] der [[Katzen]]. Er ist die kleinste und leichteste Großkatze. Der Schneeleopard ist kein besonderer [[Leopard]], auch wenn dies der [[Name]] vermuten ließe. Er ist eine eigene [[Tierart]]. Er lebt auch höher in den Bergen als der Leopard. | ||
Sein Fell ist grau oder leicht bräunlich mit schwarzen Flecken. Damit ist er im [[Schnee]] und auf den Felsen kaum erkennbar. Sein Fell | Sein [[Fell]] ist grau oder leicht bräunlich mit schwarzen Flecken. Damit ist er im [[Schnee]] und auf den Felsen kaum erkennbar. Sein dichtes Fell schützt ihn besonders gut gegen die Kälte. Sogar an den [[Fuß]]sohlen wachsen ihm [[Haar]]e. Die [[Fuß|Pfoten]] sind sehr groß. Er sinkt damit auf dem Schnee weniger ein, so als ob er Schneeschuhe tragen würde. | ||
Schneeleoparden leben im [[Himalaya]]-[[Gebirge]] und in dessen Umgebung. Dort gibt es viel Schnee und Felsen, aber auch Buschland und [[Wald|Nadelwälder]]. Sie leben zum Teil sehr hoch oben, bis zu 6.000 [[Meter]] über dem [[Meeresspiegel]]. Da muss ein [[Mensch]] schon ziemlich trainieren, damit er es wegen der dünnen [[Luft]] dort oben aushält. | Schneeleoparden leben im [[Himalaya]]-[[Gebirge]] und in dessen Umgebung. Dort gibt es viel Schnee und Felsen, aber auch Buschland und [[Wald|Nadelwälder]]. Sie leben zum Teil sehr hoch oben, bis zu 6.000 [[Meter]] über dem [[Meeresspiegel]]. Da muss ein [[Mensch]] schon ziemlich trainieren, damit er es wegen der dünnen [[Luft]] dort oben aushält. | ||
==Wie leben Schneeleoparden?== | ==Wie leben Schneeleoparden?== | ||
[[ | [[Datei:Uncia uncia 2.jpg|thumb|Im [[Schnee]] und auf den Felsen ist der Schneeleopard gut getarnt.]] | ||
Schneeleoparden können sehr gut über Felsen klettern. Sie schaffen auch sehr weite Sprünge, wenn sie zum Beispiel eine Felsspalte überwinden müssen. Etwas können sie allerdings nicht: Brüllen. Dazu ist ihr [[Hals]] nicht in der Lage. Dadurch unterscheiden sie sich auch klar von den Leoparden. | Schneeleoparden können sehr gut über Felsen klettern. Sie schaffen auch sehr weite Sprünge, wenn sie zum Beispiel eine Felsspalte überwinden müssen. Etwas können sie allerdings nicht: Brüllen. Dazu ist ihr [[Hals]] nicht in der Lage. Dadurch unterscheiden sie sich auch klar von den Leoparden. | ||
Schneeleoparden sind Einzelgänger. Ein Schneeleopard beansprucht ein riesiges Gebiet für sich, je nachdem, wie viele Futtertiere es gibt. So könnten auf einem Gebiet von der Größe des [[Staat]]es [[Luxemburg]] nur gerade drei Schneeleoparden Platz finden. Sie markieren ihr Revier mit ihrem [[Kot]], mit Kratzspuren und mit einem besonderen Duft. | Schneeleoparden sind Einzelgänger. Ein Schneeleopard beansprucht ein riesiges Gebiet für sich, je nachdem, wie viele Futtertiere es gibt. So könnten auf einem Gebiet von der Größe des [[Staat]]es [[Luxemburg]] nur gerade drei Schneeleoparden Platz finden. Sie markieren ihr Revier mit ihrem [[Kot]], mit Kratzspuren und mit einem besonderen Duft. | ||
Früher meinte man, Schneeleoparden seien eher [[Tag und Nacht|nachts]] unterwegs. Heute weiß man: Sie sind oft auch am [[Tag]] auf der Jagd, auch in der [[Zeit]] dazwischen, also in der Dämmerung. Zum Schlafen oder Ausruhen suchen sie sich eine [[Höhle|Felshöhle]]. Wenn sie oft am selben Ort ausruhen, bildet sich dort eine weiche, wärmende Schicht aus ihren Haaren wie eine Matratze. | Früher meinte man, Schneeleoparden seien eher [[Tag und Nacht|nachts]] unterwegs. Heute weiß man: Sie sind oft auch am [[Tag]] auf der Jagd, auch in der [[Zeit]] dazwischen, also in der [[Tag und Nacht#Was liegt zwischen Tag und Nacht?|Dämmerung]]. Zum Schlafen oder Ausruhen suchen sie sich eine [[Höhle|Felshöhle]]. Wenn sie oft am selben Ort ausruhen, bildet sich dort eine weiche, wärmende Schicht aus ihren Haaren wie eine Matratze. | ||
Schneeleoparden [[Jagd|jagen]] wilde [[Ziegen]] und [[Schafe]], Steinböcke, [[Murmeltiere]] und [[Hasen]]. Aber auch [[Schweine|Wildschweine]], [[Hirsche]] und [[Gazellen]], [[Vögel]] und verschiedene andere [[Tiere]] gehören zu ihren Beutetieren. In der Nähe der Menschen erbeuten sie aber auch [[Schafe|Hausschafe]] und [[Ziegen|Hausziegen]], [[Yak]]s, [[Esel]], [[Pferd]]e und [[Rind]]er. Zwischendurch mögen sie aber auch Teile von [[Pflanze]]n, vor allem Zweige von einigen Büschen. | Schneeleoparden [[Jagd|jagen]] wilde [[Ziegen]] und [[Schafe]], Steinböcke, [[Murmeltiere]] und [[Hasen]]. Aber auch [[Schweine|Wildschweine]], [[Hirsche]] und [[Gazellen]], [[Vögel]] und verschiedene andere [[Tiere]] gehören zu ihren Beutetieren. In der Nähe der Menschen erbeuten sie aber auch [[Schafe|Hausschafe]] und [[Ziegen|Hausziegen]], [[Yak]]s, [[Esel]], [[Pferd]]e und [[Rind]]er. Zwischendurch mögen sie aber auch Teile von [[Pflanze]]n, vor allem Zweige von einigen Büschen. | ||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
[[Mann|Männchen]] und [[Frau|Weibchen]] treffen sich nur zwischen Januar und März, um sich zu [[Fortpflanzung|paaren]]. Das ist einmalig bei den Großkatzen, denn die anderen bevorzugen dazu keine besondere [[Jahreszeit]]. Um sich zu finden setzen sie mehr Duftmarken und rufen sich zu. | [[Mann|Männchen]] und [[Frau|Weibchen]] treffen sich nur zwischen Januar und März, um sich zu [[Fortpflanzung|paaren]]. Das ist einmalig bei den Großkatzen, denn die anderen bevorzugen dazu keine besondere [[Jahreszeit]]. Um sich zu finden setzen sie mehr Duftmarken und rufen sich zu. | ||
Das Weibchen ist nur etwa | Das Weibchen ist nur etwa eine [[Woche]] lang zur [[Fortpflanzung|Paarung]] bereit. Etwa drei [[Monat]]e [[Schwangerschaft|trägt]] sie ihre Jungtiere im [[Bauch]]. Meist [[Geburt|wirft]] sie zwei oder drei Jungtiere. Jedes ist etwa 450 [[Gramm]] schwer, also etwa so schwer wie vier bis fünf Tafeln [[Schokolade]]. Am Anfang trinken sie [[Milch]] bei ihrer [[Mutter]]. | ||
==Sind Schneeleoparden gefährdet?== | ==Sind Schneeleoparden gefährdet?== | ||
[[ | [[Datei:Snow leopard range.png|mini|Die Schneeleoparden leben in den grün eingefärbten Gebieten. Die [[Mensch]]en haben viele von ihnen [[Tod|getötet]], bevor sie geschützt wurden. Dann haben sich die Bestände wieder erholt, aber es gibt nicht mehr so viele Schneeleoparden wie früher.]] | ||
Die wichtigsten natürlichen Gegner der Schneeleoparden sind die [[ | Die wichtigsten natürlichen Gegner der Schneeleoparden sind die [[Wölfe]], in bestimmten Gebieten auch die Leoparden. Die machen sich gegenseitig das Futter streitig. Manchmal [[Krankheit|erkranken]] Schneeleoparden auch an [[Tollwut]] oder werden von [[Parasit]]en befallen. Das sind winzig kleine Tierchen, die sich im Fell oder in der [[Verdauung]] einnisten können. | ||
Der schlimmste Feind ist jedoch der Mensch. [[Wilderei|Wilderer]] wollen die Felle erbeuten und verkaufen. Auch mit den [[Knochen]] lässt sich viel [[Geld]] verdienen. Sie gelten nämlich in [[China]] als besonders gute [[Medizin]]. Auch [[ | Der schlimmste Feind ist jedoch der Mensch. [[Wilderei|Wilderer]] wollen die Felle erbeuten und verkaufen. Auch mit den [[Knochen]] lässt sich viel [[Geld]] verdienen. Sie gelten nämlich in [[China]] als besonders gute [[Medizin]]. Auch [[Bauer]]n erschießen manchmal Schneeleoparden um ihre [[Haustier]]e zu schützen. | ||
Deshalb ging die Zahl der Schneeleoparden stark zurück. Dann wurden sie geschützt und sie haben sich wieder etwas vermehrt. Heute gibt es insgesamt wieder etwa 5.000 bis 6.000 Schneeleoparden. Das sind immer noch weniger als vor etwa 100 [[Jahr]]en. Schneeleoparden sind nicht vom [[Aussterben]] bedroht, aber sie gelten als „gefährdet“. Sie sind also immer noch in Gefahr. | Deshalb ging die Zahl der Schneeleoparden stark zurück. Dann wurden sie geschützt und sie haben sich wieder etwas vermehrt. Heute gibt es insgesamt wieder etwa 5.000 bis 6.000 Schneeleoparden. Das sind immer noch weniger als vor etwa 100 [[Jahr]]en. Schneeleoparden sind nicht vom [[Aussterben]] bedroht, aber sie gelten als „gefährdet“. Sie sind also immer noch in Gefahr. | ||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
<gallery> | <gallery> | ||
He got the look (31877958017).jpg|Schneeleoparden trifft man in der [[Natur]] kaum an. Dieses [[Foto]] gelang wohl eher in einem [[Zoo]]. | He got the look (31877958017).jpg|Schneeleoparden trifft man in der [[Natur]] kaum an. Dieses [[Foto]] gelang wohl eher in einem [[Zoo]]. | ||
SnowCubs01.jpg|Drei [[Verwandtschaft|Geschwister]] in einem [[Zoo]]. | SnowCubs01.jpg|Drei [[Verwandtschaft|Geschwister]] in einem [[Zoo]]. | ||
Panthera uncia 05 MWNH 355.jpg|Der [[Schädel]] mit den starken [[Zahn|Eckzähnen]]. | Panthera uncia 05 MWNH 355.jpg|Der [[Schädel]] mit den starken [[Zahn|Eckzähnen]]. | ||
File:Panthera uncia - Zoo Karlsruhe.jpg|Auf Felsen fallen sie nicht besonders auf. | |||
Uncia uncia gnaws at bone 02.ogv|Schneeleoparden fressen fast nur [[Fleisch]]. | Uncia uncia gnaws at bone 02.ogv|Schneeleoparden fressen fast nur [[Fleisch]]. | ||
</gallery> | </gallery> | ||
{{Artikel}} | {{Artikel|mini=ja}} | ||
[[Kategorie:Tiere und Natur]] | [[Kategorie:Tiere und Natur]] |
Aktuelle Version vom 16. Oktober 2024, 19:52 Uhr
Der Schneeleopard gehört zur Familie der Katzen. Er ist die kleinste und leichteste Großkatze. Der Schneeleopard ist kein besonderer Leopard, auch wenn dies der Name vermuten ließe. Er ist eine eigene Tierart. Er lebt auch höher in den Bergen als der Leopard.
Sein Fell ist grau oder leicht bräunlich mit schwarzen Flecken. Damit ist er im Schnee und auf den Felsen kaum erkennbar. Sein dichtes Fell schützt ihn besonders gut gegen die Kälte. Sogar an den Fußsohlen wachsen ihm Haare. Die Pfoten sind sehr groß. Er sinkt damit auf dem Schnee weniger ein, so als ob er Schneeschuhe tragen würde.
Schneeleoparden leben im Himalaya-Gebirge und in dessen Umgebung. Dort gibt es viel Schnee und Felsen, aber auch Buschland und Nadelwälder. Sie leben zum Teil sehr hoch oben, bis zu 6.000 Meter über dem Meeresspiegel. Da muss ein Mensch schon ziemlich trainieren, damit er es wegen der dünnen Luft dort oben aushält.
Wie leben Schneeleoparden?
Schneeleoparden können sehr gut über Felsen klettern. Sie schaffen auch sehr weite Sprünge, wenn sie zum Beispiel eine Felsspalte überwinden müssen. Etwas können sie allerdings nicht: Brüllen. Dazu ist ihr Hals nicht in der Lage. Dadurch unterscheiden sie sich auch klar von den Leoparden.
Schneeleoparden sind Einzelgänger. Ein Schneeleopard beansprucht ein riesiges Gebiet für sich, je nachdem, wie viele Futtertiere es gibt. So könnten auf einem Gebiet von der Größe des Staates Luxemburg nur gerade drei Schneeleoparden Platz finden. Sie markieren ihr Revier mit ihrem Kot, mit Kratzspuren und mit einem besonderen Duft.
Früher meinte man, Schneeleoparden seien eher nachts unterwegs. Heute weiß man: Sie sind oft auch am Tag auf der Jagd, auch in der Zeit dazwischen, also in der Dämmerung. Zum Schlafen oder Ausruhen suchen sie sich eine Felshöhle. Wenn sie oft am selben Ort ausruhen, bildet sich dort eine weiche, wärmende Schicht aus ihren Haaren wie eine Matratze.
Schneeleoparden jagen wilde Ziegen und Schafe, Steinböcke, Murmeltiere und Hasen. Aber auch Wildschweine, Hirsche und Gazellen, Vögel und verschiedene andere Tiere gehören zu ihren Beutetieren. In der Nähe der Menschen erbeuten sie aber auch Hausschafe und Hausziegen, Yaks, Esel, Pferde und Rinder. Zwischendurch mögen sie aber auch Teile von Pflanzen, vor allem Zweige von einigen Büschen.
Männchen und Weibchen treffen sich nur zwischen Januar und März, um sich zu paaren. Das ist einmalig bei den Großkatzen, denn die anderen bevorzugen dazu keine besondere Jahreszeit. Um sich zu finden setzen sie mehr Duftmarken und rufen sich zu.
Das Weibchen ist nur etwa eine Woche lang zur Paarung bereit. Etwa drei Monate trägt sie ihre Jungtiere im Bauch. Meist wirft sie zwei oder drei Jungtiere. Jedes ist etwa 450 Gramm schwer, also etwa so schwer wie vier bis fünf Tafeln Schokolade. Am Anfang trinken sie Milch bei ihrer Mutter.
Sind Schneeleoparden gefährdet?
Die wichtigsten natürlichen Gegner der Schneeleoparden sind die Wölfe, in bestimmten Gebieten auch die Leoparden. Die machen sich gegenseitig das Futter streitig. Manchmal erkranken Schneeleoparden auch an Tollwut oder werden von Parasiten befallen. Das sind winzig kleine Tierchen, die sich im Fell oder in der Verdauung einnisten können.
Der schlimmste Feind ist jedoch der Mensch. Wilderer wollen die Felle erbeuten und verkaufen. Auch mit den Knochen lässt sich viel Geld verdienen. Sie gelten nämlich in China als besonders gute Medizin. Auch Bauern erschießen manchmal Schneeleoparden um ihre Haustiere zu schützen.
Deshalb ging die Zahl der Schneeleoparden stark zurück. Dann wurden sie geschützt und sie haben sich wieder etwas vermehrt. Heute gibt es insgesamt wieder etwa 5.000 bis 6.000 Schneeleoparden. Das sind immer noch weniger als vor etwa 100 Jahren. Schneeleoparden sind nicht vom Aussterben bedroht, aber sie gelten als „gefährdet“. Sie sind also immer noch in Gefahr.
Drei Geschwister in einem Zoo.
Schneeleoparden fressen fast nur Fleisch.
Klexikon.de ist die Wikipedia für Kinder zwischen 5 und 15 Jahren, also ein kostenloses Online-Lexikon für Schulkinder. Zum Thema Schneeleopard findet ihr einen besonders einfachen Artikel auf MiniKlexikon.de und weitere Kinderseiten in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.
Das Klexikon wird gefördert durch den weltgrößten Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
Unsere Klexikon-Botschafter sind die KiKA-Moderatoren Ralph Caspers („Wissen macht Ah!“, “Die Sendung mit der Maus“ und „Frag doch mal die Maus“) und Julian Janssen („Checker Julian“).
Das Kinderlexikon Klexikon sorgt für Medienkompetenz und Bildungsgerechtigkeit und ist wie die Wikipedia auf Spenden angewiesen. Denn hier finden Schülerinnen und Schüler zu 3.500 Themen das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition und Bildern. Das ist Grundwissen kindgerecht und leicht verständlich für Unterricht, Hausaufgaben und Präsentationen in der Schule.