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Sankt Petersburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Stadt wurde um das [[Jahr]] 1700 von [[Zar]] Peter dem Großen gegründet. Er machte Sankt Petersburg zur [[Hauptstadt]] des Russischen Reichs. Im Jahr 1914 war [[Deutschland]] ein Gegner Russlands im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]. Damals fand man, dass Sankt Petersburg zu [[deutsch]] klang und änderte den [[Name]]n der Stadt in Petrograd um. Grad ist [[Russisch]] für „Stadt“.  
Die Stadt wurde um das [[Jahr]] 1700 von [[Zar]] Peter dem Großen gegründet. Er machte Sankt Petersburg zur [[Hauptstadt]] des Russischen Reichs. Im Jahr 1914 war [[Deutschland]] ein Gegner Russlands im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]. Damals fand man, dass Sankt Petersburg zu [[deutsch]] klang und änderte den [[Name]]n der Stadt in Petrograd um. Grad ist [[Russisch]] für „Stadt“.  


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Im Jahr 1917 wurde Zar Nikolaus der Zweite gestürzt und die russischen [[Kommunismus|Kommunisten]] kamen an die Macht. Sie nannten die Stadt ab dem Jahr 1924 Leningrad. [[Lenin]] war der Anführer der kommunistischen Partei, der kurz vorher verstorben ist.
Im Jahr 1917 wurde Zar Nikolaus der Zweite gestürzt und die russischen [[Kommunismus|Kommunisten]] kamen an die Macht. Sie nannten die Stadt ab dem Jahr 1924 Leningrad. [[Lenin]] war der Anführer der kommunistischen Partei, der kurz vorher verstorben ist.



Aktuelle Version vom 18. Mai 2024, 22:27 Uhr

Die Kathedrale der Dreifaltigkeit ist eine wichtige orthodoxe Kirche. Vor fast 200 Jahren hat man sie gebaut. Der Stil ist der Klassizismus. In der kommunistischen Zeit nutzte das Postministerium die Kirche als Lagerraum. Im Jahr 2006 ist die große Kuppel abgebrannt, so dass man sie erneuern mussste.

Sankt Petersburg ist eine große Stadt im Nordwesten von Russland. Mit ungefähr fünf Millionen Einwohnern ist es nach Moskau die zweitgrößte Stadt des Landes. Durch sie fließt der Newa, ein breiter Fluss, der in die Ostsee mündet.

Die Stadt wurde um das Jahr 1700 von Zar Peter dem Großen gegründet. Er machte Sankt Petersburg zur Hauptstadt des Russischen Reichs. Im Jahr 1914 war Deutschland ein Gegner Russlands im Ersten Weltkrieg. Damals fand man, dass Sankt Petersburg zu deutsch klang und änderte den Namen der Stadt in Petrograd um. Grad ist Russisch für „Stadt“.

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Eremitage:

Im Jahr 1917 wurde Zar Nikolaus der Zweite gestürzt und die russischen Kommunisten kamen an die Macht. Sie nannten die Stadt ab dem Jahr 1924 Leningrad. Lenin war der Anführer der kommunistischen Partei, der kurz vorher verstorben ist.

Im Zweiten Weltkrieg versuchte die deutsche Armee mehr als zwei Jahre lang, Leningrad zu erobern. Die Sowjetunion konnte die Stadt jedoch verteidigen. In dieser Zeit starben sehr viele Einwohner an Hunger. Seit dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 heißt die Stadt wieder Sankt Petersburg.

Die Altstadt ist ein Weltkulturerbe der UNESCO. Dort befinden sich nämlich mehr als 2000 Paläste, Schlösser und andere mit viel Gold geschmückte Gebäude. Am bekanntesten ist der Winterpalast, in dem sich eine der größten Kunstsammlungen der Welt befindet. Früher residierten dort die Zaren in den kalten Jahreszeiten. Im Sommer lebten sie auf einem Schloss außerhalb der Stadt. Außerdem gibt es noch die Dreifaltigkeitskirche, die Peter-und-Paul-Festung sowie zahlreiche bekannte Museen und Theater.

Aus Sankt Petersburg kommen bekannte Menschen. Das sind zum Beispiel der Politiker Wladimir Putin, der Künstler Fabergé oder der Komponist Dimitri Schostakowitsch.




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