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Weitere Merkmale des Lebens sind Wachstum und selbstständige Bewegung. Auch die [[Atmung]] gehört dazu. Menschen und Tiere haben ein [[Organ]] zum Atmen | Weitere Merkmale des Lebens sind Wachstum und selbstständige Bewegung. Auch die [[Atmung]] gehört dazu. Menschen und Tiere haben ein [[Organ]] zum Atmen: die [[Lunge]]n oder bei [[Fische]]n und jungen [[Amphibien]] die Kiemen. Pflanzen atmen durch ihre [[Zelle]]n. Außerdem sind Lebewesen empfänglich für Reize: Sie empfangen Signale aus ihrer Umwelt und reagieren. Wir Menschen tun das mit unseren [[Sinnesorgan]]en, die Signale an das [[Gehirn]] senden. | ||
Auf so gut wie der ganzen Erde hat man Leben gefunden. Das gilt für die heißeste [[Wüste]] wie für die Eislandschaft der [[Arktis]] und und der [[Antarktis]]. Sogar an heißen Quellen am [[Meer]]esboden gibt es Leben, nämlich bestimmte Urbakterien. Sie leben von [[Gas|Methangas]], das dort aus der Erde kommt, und brauchen kein [[Licht|Sonnenlicht]]. Die Menschen kennen bislang nur Leben auf der Erde: Man vermutet aber, dass es [[Außerirdische|außerirdisches Leben]] geben kann. | Auf so gut wie der ganzen Erde hat man Leben gefunden. Das gilt für die heißeste [[Wüste]] wie für die Eislandschaft der [[Arktis]] und und der [[Antarktis]]. Sogar an heißen Quellen am [[Meer]]esboden gibt es Leben, nämlich bestimmte Urbakterien. Sie leben von [[Gas|Methangas]], das dort aus der Erde kommt, und brauchen kein [[Licht|Sonnenlicht]]. Die Menschen kennen bislang nur Leben auf der Erde: Man vermutet aber, dass es [[Außerirdische|außerirdisches Leben]] geben kann. |
Version vom 23. Dezember 2017, 16:32 Uhr
Leben ist eine Eigenschaft von Pflanzen und Tiere, also auch des Menschen. Man nennt sie deshalb Lebewesen. Zu ihnen gehören auch die Bakterien und Pilze. Leblose Dinge nennt man Gegenstände. Das sind Steine, Metalle und viele andere Dinge.
Die Wissenschaft vom Leben ist die Biologie. Aber auch die Wissenschaftler, die Biologen, finden es schwierig genau zu sagen, was Leben ist. Zum Leben gehört, dass das Lebewesen sich selbstständig erhalten kann. Es hat Stoffwechsel, es nimmt also Nahrung auf und verarbeitet sie. Außerdem vermehren sich Lebewesen. Sie pflanzen sich also fort, damit sie nicht aussterben.
Weitere Merkmale des Lebens sind Wachstum und selbstständige Bewegung. Auch die Atmung gehört dazu. Menschen und Tiere haben ein Organ zum Atmen: die Lungen oder bei Fischen und jungen Amphibien die Kiemen. Pflanzen atmen durch ihre Zellen. Außerdem sind Lebewesen empfänglich für Reize: Sie empfangen Signale aus ihrer Umwelt und reagieren. Wir Menschen tun das mit unseren Sinnesorganen, die Signale an das Gehirn senden.
Auf so gut wie der ganzen Erde hat man Leben gefunden. Das gilt für die heißeste Wüste wie für die Eislandschaft der Arktis und und der Antarktis. Sogar an heißen Quellen am Meeresboden gibt es Leben, nämlich bestimmte Urbakterien. Sie leben von Methangas, das dort aus der Erde kommt, und brauchen kein Sonnenlicht. Die Menschen kennen bislang nur Leben auf der Erde: Man vermutet aber, dass es außerirdisches Leben geben kann.
In allen Religionen hat Leben noch eine andere Bedeutung: Das ewige Leben. Gemeint ist damit ein Leben, das nach dem Tod weitergeht. Viele Religionen gehen davon aus, dass die Menschen schon zu Lebzeiten auf der Erde nicht nur ein biologisches Leben haben, sondern auch ein inneres Leben, eine Seele. Dieses innere Leben soll den körperlichen Tod überstehen. Im Griechisch des Neuen Testaments gibt es dafür sogar zwei verschiedene Wörter.