Nagetiere: Unterschied zwischen den Versionen

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(Hasen sind keine Nagetiere (mehr). Danke für den Hinweis eines Klexikon-Lesers. Im Hasen-Artikel ist jetzt aber erklärt, warum das lange Zeit anders gesehen wurde)
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Nagetiere [[Sexualität|paaren]] sich wie die übrigen Säugetiere, damit im [[Bauch]] des Weibchens [[Fortpflanzung|Jungtiere]] heranwachsen. Einige Nagetierarten halten einen [[Winterschlaf]], beispielsweise der [[Siebenschläfer]] und die [[Murmeltiere]].
Nagetiere [[Sexualität|paaren]] sich wie die übrigen Säugetiere, damit im [[Bauch]] des Weibchens [[Fortpflanzung|Jungtiere]] heranwachsen. Einige Nagetierarten halten einen [[Winterschlaf]], beispielsweise der [[Siebenschläfer]] und die [[Murmeltiere]].


Zu den Nagetieren gehören [[Eichhörnchen]], [[Murmeltiere]], [[Biber]], [[Mäuse]], [[Ratten]], [[Hamster]], [[Meerschweinchen]], Chinchillas, Stachelschweine und viele ähnliche Tiere. Die Nagetiere bilden eine eigene [[Tierart|Ordnung]] innerhalb der [[Tierart|Klasse]] der Säugetiere.
Zu den Nagetieren gehören [[Eichhörnchen]], [[Murmeltiere]], [[Biber]], [[Mäuse]], [[Ratten]], [[Hamster]], [[Meerschweinchen]], [[Chinchillas]], Stachelschweine und viele ähnliche Tiere. Die Nagetiere bilden eine eigene [[Tierart|Ordnung]] innerhalb der [[Tierart|Klasse]] der Säugetiere.
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Datei:Capybara Detail Schneidezahne.jpg|Ein [[Capybara]]: Jeder [[Zahn]] hat eine tiefe Furche und erscheint deshalb wie zwei Zähne.
Datei:Capybara Detail Schneidezahne.jpg|Ein [[Capybara]]: Jeder [[Zahn]] hat eine tiefe Furche und erscheint deshalb wie zwei Zähne.

Version vom 5. März 2024, 13:09 Uhr

Ein Nutria mit seinen Nagezähnen. Wie beim Biber ist ihre Farbe Orange. Das kommt vom einem Schmelz, der die Zähne schützt.

Nagetiere sind Säugetiere mit vier besonderen Nagezähnen: Zwei in der Mitte der oberen Zahnreihe und zwei unten. Diese Nagezähne wachsen immer nach, bis zu fünf Millimeter pro Woche. Die Nagezähne nutzen sich nämlich ständig ab, weil die Nagetiere damit Nüsse knacken, Bäume fällen oder Erdhöhlen graben, je nach Nagetierart.

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Chinchilla

Der Schädel der Nagetiere ist so gebaut, dass sie viel Kraft zum Nagen haben. Dazu gehören auch sehr starke Kaumuskeln. Das ganze Skelett ist ähnlich wie bei den übrigen Säugetieren.

Dieser Schädel eines Bibers zeigt, was alle Nagetiere verbindet: oben und unten je zwei kräftige Nagezähne, die immer nachwachsen. Hier bei diesem Schädel sind sie orange. Die Innenseite ist weiß.

Nagetiere gibt es fast überall auf der Welt, außer auf einigen abgelegenen Inseln und in der Antarktis. Alle Nagetiere haben ein Fell. Das kleinste und leichteste Nagetier ist eine Zwergmaus, die höchstens fünf Gramm erreicht. Das größte Nagetier ist das Capybara oder Wasserschwein aus Südamerika. Vom Kopf bis zum Po wird es über einen Meter lang. Es wird bis zu 60 Kilogramm schwer.

Die meisten Nagetiere fressen Pflanzen. Die meisten von ihnen können sogar Holz verdauen. Nur wenige Nagetiere fressen auch Fleisch. Die meisten Nagetiere leben an Land. Einige wie die Biber haben sich aber auch gut an das Leben im Wasser angepasst. Wieder andere wie die Stachelschweine haben im Lauf der Evolution Stacheln entwickelt, um sich gegen ihre Feinde zu schützen.

Nagetiere paaren sich wie die übrigen Säugetiere, damit im Bauch des Weibchens Jungtiere heranwachsen. Einige Nagetierarten halten einen Winterschlaf, beispielsweise der Siebenschläfer und die Murmeltiere.

Zu den Nagetieren gehören Eichhörnchen, Murmeltiere, Biber, Mäuse, Ratten, Hamster, Meerschweinchen, Chinchillas, Stachelschweine und viele ähnliche Tiere. Die Nagetiere bilden eine eigene Ordnung innerhalb der Klasse der Säugetiere.




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