Panama: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. April 2019, 21:39 Uhr
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Flagge | ||||
Hauptstadt | Panama-Stadt | |||
Amtssprache | Spanisch | |||
Staatsoberhaupt | Präsident José Raúl Mulino | |||
Einwohnerzahl | etwa 4 Millionen | |||
Fläche | etwa 74.000 Quadratkilometer | |||
Wo das Land in Mittelamerika liegt | ||||
Übersicht: Alle Staaten der Erde |
Panama ist ein kleines Land in Mittelamerika mit jeweils einer Küste am Pazifik und am Atlantik. Es ist etwa so groß wie Österreich und hat knapp vier Millionen Einwohner, die Panamesen heißen. Die Hauptstadt des Landes heißt ebenfalls Panama und hat 800.000 Einwohner. Damit man weiß, was gemeint ist, sagen die Leute meist Panama-Stadt.
Auf der Karte ist Panama ein schmaler Landstreifen. An der schmalsten Stelle des Landes fährt man nicht mal eine Stunde von Küste zu Küste. Der Norden ist größtenteils von Regenwald bedeckt. Im Süden liegt die Halbinsel Azuero mit viel Ackerland und schönen Stränden.
Wie auch in den Nachbarländern spricht man in Panama Spanisch. Die meisten Einwohner haben sowohl Indianer als auch Europäer als Vorfahren, einige auch welche aus Afrika. Bis zum Jahr 1903 war das Land noch ein Teil von Kolumbien, davor gehörte es zu Spanien.
Bekannt ist Panama vor allem durch den Panamakanal. Er wurde im Jahr 1914 fertiggestellt. Gebaut wurde er von den USA. Lange Zeit gehörte das Gebiet um den Kanal auch den USA, seit dem Jahr 1999 ist es aber ein Teil von Panama.
Durch diesen Kanal können Schiffe vom Atlantischen Ozean in den Pazifischen Ozean fahren. So müssen sie nicht mehr den ganzen Weg um Südamerika herum reisen. Jedes Jahr fahren 14.000 Schiffe durch diesen Kanal. Dafür müssen sie Geld bezahlen. Das ist eine sehr wichtige Einnahme für das Land, denn viele Panamesen haben keine Arbeit.
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