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Eifel: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „Hölle“ durch „Hölle“)
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Der [[Erdboden]] eignet sich nicht besonders gut für die [[Landwirtschaft]]: Deswegen und wegen des [[Klima]]s wachsen [[Acker|Feldfrüchte]] nicht so gut. Viele Bewohner waren daher früher sehr arm. Es gibt auch wenig [[Industrie]] in der Eifel, aber die schöne Gegend zieht viele [[Tourismus|Besucher]] an.
Der [[Erdboden]] eignet sich nicht besonders gut für die [[Landwirtschaft]]: Deswegen und wegen des [[Klima]]s wachsen [[Acker|Feldfrüchte]] nicht so gut. Viele Bewohner waren daher früher sehr arm. Es gibt auch wenig [[Industrie]] in der Eifel, aber die schöne Gegend zieht viele [[Tourismus|Besucher]] an.


Ein weiterer Besuchermagnet in der Eifel ist der Nürburgring. Er ist eine Rennstrecke, die nach der Nürburg benannt wurde. Die Nürburg steht direkt innerhalb der Nordschleife der Rennstrecke. Die Strecke war ursprünglich insgesamt etwa 28 km lang und unter dem Spitznamen „Grüne Hölle“ bei den Rennfahrern bekannt. Früher wurden hier auch [[Formel 1|Formel-1-Rennen]] ausgetragen.
Ein weiterer Besuchermagnet in der Eifel ist der Nürburgring. Er ist eine Rennstrecke, die nach der Nürburg benannt wurde. Die Nürburg steht direkt innerhalb der Nordschleife der Rennstrecke. Die Strecke war ursprünglich insgesamt etwa 28 km lang und unter dem Spitznamen „Grüne [[Hölle]]“ bei den Rennfahrern bekannt. Früher wurden hier auch [[Formel 1|Formel-1-Rennen]] ausgetragen.


Im Norden der Eifel gibt es den [[Nationalpark]] Eifel. Das heißt, dass dort die Natur so belassen werden muss, wie sie ist. Über 900 geschützte Tiere und [[Pflanzen]]arten leben dort. Außerdem befinden sich in der Eifel noch vier weitere Naturparks. Allerdings dürfen Touristen in solche Parks. Die Naturschützer sehen das nicht ganz so gerne.
Im Norden der Eifel gibt es den [[Nationalpark]] Eifel. Das heißt, dass dort die Natur so belassen werden muss, wie sie ist. Über 900 geschützte Tiere und [[Pflanzen]]arten leben dort. Außerdem befinden sich in der Eifel noch vier weitere Naturparks. Allerdings dürfen Touristen in solche Parks. Die Naturschützer sehen das nicht ganz so gerne.

Version vom 6. September 2018, 16:25 Uhr

Bad Münstereifel ist eine der größeren Städte in der Eifel. Hier kann man noch eine Stadtmauer aus dem Mittelalter bewundern. Wirklich große Städte, wie Köln, Bonn und Aachen, liegen höchstens am Rande der Eifel.
Die drei Maare bei dem Städtchen Daun. Von oben nach unten sieht man hier: Schalkenmehrener Maar, Weinfelder Maar und Gemünder Maar.

Die Eifel ist ein Mittelgebirge in Deutschland und Belgien. Es gehört zum Rheinischen Schiefergebirge und geht im Westen in die Ardennen über. Einige Gegenden der Eifel sind durch Vulkane enstanden. Der höchste Gipfel der Eifel, die Hohe Acht, ist die Spitze eines erloschenen Vulkans. Er liegt fast 750 Meter über dem Meeresspiegel. Die Landschaft der Eifel sieht eher hügelig aus. Es gibt dort viele Wälder und Wiesen. In der Eifel ist es eher kühl und es regnet viel.

Der Erdboden eignet sich nicht besonders gut für die Landwirtschaft: Deswegen und wegen des Klimas wachsen Feldfrüchte nicht so gut. Viele Bewohner waren daher früher sehr arm. Es gibt auch wenig Industrie in der Eifel, aber die schöne Gegend zieht viele Besucher an.

Ein weiterer Besuchermagnet in der Eifel ist der Nürburgring. Er ist eine Rennstrecke, die nach der Nürburg benannt wurde. Die Nürburg steht direkt innerhalb der Nordschleife der Rennstrecke. Die Strecke war ursprünglich insgesamt etwa 28 km lang und unter dem Spitznamen „Grüne Hölle“ bei den Rennfahrern bekannt. Früher wurden hier auch Formel-1-Rennen ausgetragen.

Im Norden der Eifel gibt es den Nationalpark Eifel. Das heißt, dass dort die Natur so belassen werden muss, wie sie ist. Über 900 geschützte Tiere und Pflanzenarten leben dort. Außerdem befinden sich in der Eifel noch vier weitere Naturparks. Allerdings dürfen Touristen in solche Parks. Die Naturschützer sehen das nicht ganz so gerne.

Eine weitere Region in der Eifel ist die Vulkaneifel. Typisch für ihre Landschaft sind die Maare. Das sind Krater von ehemaligen Vulkanen, die sich mit Regenwasser gefüllt haben. Es sind also Seen ohne Zufluss und Abfluss. Man nennt sie auch die Augen der Eifel.

Was hat die Eifel mit dem Eiffelturm zu tun?

Der französische Ingenieur, der den Eiffelturm in Paris baute, hieß eigentlich Gustave Bonickhausen und stammte aus Deutschland. Beim Bau des Eiffelturms änderte er aber seinen Namen, denn Bonickhausen war für die Franzosen zu schwer auszusprechen. Statt „Bonickhausen“ hieß er nun „Eiffel“, da seine Vorfahren aus der Eifel stammten. Er schrieb seinen Namen aber mit „ff“, und sprach ihn „Effel“.




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