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Eine bekannte Hamburger-Sorte ist der Cheeseburger, sprich | Eine bekannte Hamburger-Sorte ist der Cheeseburger, sprich Tschiiss-Börger. Zu ihm gehören ein oder zwei Scheiben Käse. Man kann die Käsescheibe auch gleich auf das Fleischstück legen, wenn es gebraten wird. Dann zerschmilzt der Käse schon. | ||
Hamburger gibt es auch für Menschen, die vegatarisch oder vegan essen. Man nennt das zum Beispiel einen Veggieburger. Statt Fleisch nimmt man eine Scheibe, die aus Soja, Tofu, Pilz oder etwas anderem gemacht wird. | Hamburger gibt es auch für Menschen, die vegatarisch oder vegan essen. Man nennt das zum Beispiel einen Veggieburger. Statt Fleisch nimmt man eine Scheibe, die aus Soja, Tofu, Pilz oder etwas anderem gemacht wird. |
Version vom 28. November 2020, 18:01 Uhr
Ein Hamburger ist ein schnelles Essen. Er besteht hauptsächlich aus einem weichen Brötchen und einer gegrillten flachen Scheibe Hackfleisch. Man nennt ihn kurz Burger oder man kann auch einfach Frikadellenbrötchen dazu sagen. Hamburger bekommt man in fast jeder Imbissstube und natürlich auch bei den großen Fastfood-Ketten.
Hamburger gibt es in vielen Varianten. In der einfachsten ist Ketchup drauf und etwas Senf, sowie eine Scheibe Essiggurke. Wenn auch Käse drauf ist, nennt man ihn Cheeseburger. Das kommt aus dem Englischen, man sagt deshalb: Tschiesbörger. Es sind aber noch viele andere Zutaten möglich. Auch Burger mit Fischfrikadellen gibt es oder solche mit einem Spiegelei.
Woher kommen die Hamburger?
Woher der Name Hamburger kommt, weiß niemand sicher. Vielleicht kommt er vom „warmen Hamburger Rundstück“. Das ist eine Besonderheit aus der Stadt Hamburg: ein aufgeschnittenes Weizenbrötchen, das mit einer warmen Scheibe Braten belegt und mit Bratensoße übergossen ist. Es gibt aber auch andere Erklärungen dafür, woher der Name kommen könnte. Sicher ist man sich nicht.
Man weiß auch nicht, wer zuerst Hamburger als Fastfood angeboten hat. Mehrere Bundesstaaten der USA behaupten, dass das bei ihnen gewesen sei. Jedenfalls soll der Name daher kommen, dass deutsche Einwanderer ein Gericht so genannt haben.
Ein früher Verkäufer war die Kette White Castle, die es heute noch gibt. Sie hat im Jahr 1921 im Bundesstaat Kansas angeboten. Die Kette McDonalds erfand im Jahr 1948 das schnelle Burger-Braten, wie es heute typisch ist.
Was für Hamburger gibt es?
Ins Hamburger-Brötchen kann man noch viel mehr als nur ein Fleischstück stecken. So gibt es viele verschiedene Zutaten wie Zwiebeln oder Röstzwiebeln, Gurken, Tomaten, Pilze, Salat oder Schinken. Hinzu kommen allerlei Soßen, besonders Mayonnaise, Ketchup und Senf.
Eine bekannte Hamburger-Sorte ist der Cheeseburger, sprich Tschiiss-Börger. Zu ihm gehören ein oder zwei Scheiben Käse. Man kann die Käsescheibe auch gleich auf das Fleischstück legen, wenn es gebraten wird. Dann zerschmilzt der Käse schon.
Hamburger gibt es auch für Menschen, die vegatarisch oder vegan essen. Man nennt das zum Beispiel einen Veggieburger. Statt Fleisch nimmt man eine Scheibe, die aus Soja, Tofu, Pilz oder etwas anderem gemacht wird.
Wie gesund sind Hamburger?
Viele Leute mögen Hamburger, essen sie aber mit schlechtem Gewissen: Es heißt, dass Hamburger ungesund seien und dick machen. Das liegt aber nicht unbedingt am Hamburger selbst.
Es kommt darauf an, wie gut das Fleisch und das Brötchen sind. Rindfleisch ist besser als Schweinefleisch. Dickmacher sind vor allem die Soßen, die in vielen Fastfood-Restaurants verwendet werden.
Ansonsten sind die Beilagen ein Problem: Viele Menschen essen zum Hamburger Pommes frites mit Mayonaise und anderes Ungesunde. Außerdem ist auch ein gut gemachter Hamburger eine richtige Mahlzeit. Wer mehrere Hamburger hintereinander isst, isst mehrere Mahlzeiten und damit eben viele Kalorien.
Dieser Burger aus den Niederlanden hat eine fleischähnliche Scheibe, die aus Bohnen gemacht ist.
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