Mecklenburg-Vorpommern: Unterschied zwischen den Versionen
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Mecklenburg-Vorpommern als Bundesland ist erst nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] entstanden. Der [[ | Mecklenburg-Vorpommern als Bundesland ist erst nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] entstanden. Der [[west]]liche Landesteil, Mecklenburg, war zuvor über 1000 Jahre ein eigenes [[Herzog]]tum. Vorpommern dagegen gehörte lange [[Zeit]] erst zu [[Schweden]] und später zum [[König]]reich [[Preußen]]. | ||
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Aktuelle Version vom 4. September 2023, 22:12 Uhr
Mecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland im Nordosten von Deutschland. Obwohl es das sechstgrößte Bundesland ist, leben hier nur eineinhalb Millionen Menschen, weniger als in Hamburg. Die meisten Einwohner hat Rostock, die Hauptstadt ist aber Schwerin. Weitere größere Städte sind Stralsund und Greifswald.
Mecklenburg-Vorpommern liegt an der Ostsee, vor seiner Küste liegen viele Inseln. Dazu gehören auch die größten deutschen Inseln, Rügen und Usedom. Im Sommer fahren viele Menschen dorthin in den Urlaub. Ansonsten leben die meisten Menschen von der Landwirtschaft. Auf großen Feldern wird hier vor allem Mais oder Raps angebaut, aber auch Getreide und Kartoffeln. In den großen Städten gibt es auch einige Fabriken und Schiffswerften.
Mecklenburg-Vorpommern als Bundesland ist erst nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden. Der westliche Landesteil, Mecklenburg, war zuvor über 1000 Jahre ein eigenes Herzogtum. Vorpommern dagegen gehörte lange Zeit erst zu Schweden und später zum Königreich Preußen.
In Peenemünde auf Usedom haben die Nationalsozialisten die ersten großen Raketen gehabt.
Ein Strand im Nationalpark Boddenlandschaft
Die Kreidefelsen auf der Ostsee-Insel Rügen, im Nationalpark Jasmund
Schloss Basedow im Süden des Landes
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