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Jean-Jacques Rousseau: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Emile et le vicaire savoyard.jpg|miniatur|Dieses Bild zeigt Emil aus dem Werk „Émile oder Über die Erziehung“ zusammen mit einem Pfarrer in den Savoyen.]]
Jean-Jacques Rousseau war ein [[Französische Sprache|französischsprachiger]] Gelehrter aus der heutigen [[Schweiz]]. Er lebte zur [[Zeit]] der [[Aufklärung]], von 1712 bis 1778. Oft befasste er sich mit [[Pädagogik]], also der [[Wissenschaft]] über die Erziehung von [[Kind]]ern. Auch schrieb er viel über [[Politik]]: Seine Ideen über [[Freiheit]] und Gleichheit bereiteten den Weg für die spätere [[Französische Revolution]]. Außergewöhnlich war, dass Rousseau nie eine [[Universität]] besuchte. Er eignete sich seine hohe [[Bildung]] nur im Selbststudium an.
Jean-Jacques Rousseau, sprich: Scho-Schagg Russoo, war ein [[Französische Sprache|französischsprachiger]] Gelehrter aus der heutigen [[Schweiz]]. Er lebte im Zeitalter der [[Aufklärung]]. Oft befasste er sich mit Pädagogik, also der [[Wissenschaft]] über die Erziehung von [[Kind]]ern. Auch schrieb er viel über [[Politik]]: Seine Ideen über [[Freiheit]] und Gleichheit waren wegbereitend für das Aufkommen der späteren [[Französische Revolution|Französischen Revolution]]. Außergewöhnlich war, dass Rousseau nie eine [[Universität]] besuchte. Er eignete sich seine hohe [[Bildung]] ausschließlich im Selbststudium an.  


Geboren wurde Jean-Jacques Rousseau im Jahr 1712 in [[Genf]]. Damals gehörte Genf noch nicht zur [[Eidgenossenschaft]]. Es war eine eigenständige Stadtrepublik, die mit [[Bern]] und [[Zürich]] verbündet war. Die Vorfahren von Jean-Jacques waren [[Hugenotten]], die vor dem französischen [[König]] nach Genf geflohen waren. Sein Vater Isaac arbeitete dort als Uhrmacher, damals ein typischer [[Beruf]] von Hugenotten. Die Mutter von Jean-Jacques starb bereits wenige Tage nach seiner Geburt, möglicherweise an einer Infektion, die durch die Entbindung verursacht wurde. So übernahm seine Tante die Mutterrolle.  
Seine Schriften sind aus der französischen und [[Europa|europäischen]] [[Literatur]] nicht mehr wegzudenken. Sehr wichtig war auch sein [[Satz]] „Zurück zur [[Natur]]!“ Er hat ihn zwar nicht so gesagt. Andere Menschen haben den Satu so verkürzt. Rousseau bezog das auf die Kinder: Man soll ihre [[Gefühl]]e und Bedürfnisse anerkennen und sie nicht zu früh schon zu möglichst guten Bürgern für die [[Gesellschaft]] zu erziehen.


Als Jean-Jacques zehn Jahre alt war, musste sein Vater aus Genf fliehen, da er einen Offizier im Streit verletzt hatte. Jean-Jacques wuchs dann bei einem Pfarrer auf dem Land auf, der ihn jedoch schlecht behandelte. Mit dreizehn Jahren ging er in die [[Ausbildung|Lehre]] zu einem Graveur, bei dem er auch wohnte. Ein Graveur ist jemand, der Verzierungen an Gegenständen wie [[Schmuck]] anbringt.  
==Wie lebte Rousseau?==
{{Aussprache
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| Datei1 = LL-Q188 (deu)-Beat Ruest-Jean-Jacques Russeau.wav
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[[Geburt|Geboren]] wurde Jean-Jacques Rousseau im Jahr 1712 in [[Genf]]. Damals gehörte Genf noch nicht zur [[Eidgenossenschaft]], sondern war eine eigenständige [[Republik|Stadtrepublik]]. Seine [[Vorfahren]] waren [[Hugenotten]], die vor dem französischen [[König]] nach Genf geflohen waren. Sein Vater Isaac arbeitete dort als Uhrmacher, damals ein typischer [[Beruf]] von Hugenotten. Die Mutter von Jean-Jacques starb bereits wenige [[Tag und Nacht|Tage]] nach seiner [[Geburt]]. Schuld daran war möglicherweise eine Infektion, die durch die Entbindung verursacht wurde. So übernahm seine Tante die Mutterrolle.  


Weil Jean-Jacques sehr verträumt war und viel Zeit mit [[Lesen]] verbrachte, fiel es ihm schwer Freunde zu finden. Gerne ging er raus in die [[Natur]] und dachte dabei nach. Eines Tages schaffte es Jean-Jacques nicht rechtzeitig nachhause und die Stadttore waren schon verschloßen. Weil er keine Lust hatte, von seinem Lehrmeister dafür geprügelt zu werden, entschloss er sich, auf Wanderschaft zu gehen. Er reiste viele Jahre durch [[Frankreich]], die Schweiz und [[Italien]].  
Als Jean-Jacques zehn [[Jahr]]e alt war, musste sein Vater aus Genf fliehen, weil er einen Offizier im Streit verletzt hatte. Jean-Jacques wuchs dann bei einem [[Pfarrer]] in der Nähe von Nyon auf, der ihn jedoch schlecht behandelte. Mit dreizehn Jahren ging er in die [[Ausbildung|Lehre]] zu einem Graveur, bei dem er auch wohnte. Ein Graveur bringt Verzierungen an Gegenständen wie [[Schmuck]] an.


Unterwegs lernte er viele Menschen kennen. Unter anderem die etwas ältere Madame de Warens, mit der seine erste [[Liebe]]sbeziehung begann. Bei Madame de Warens experimentierte er, schrieb Bücher, spielte [[Musik]] und erfand sogar eine neue Notenschrift, bei der er die Töne durch [[Zahl]]en ersetzte. Doch seine [[Erfindung]] fand nur wenig Beachtung.  
[[File:Levasseur1.jpg|mini|Thérèse Levasseur, 13 [[Jahr]]e nach dem [[Tod]] von Jean-Jacques Rousseau. Sie hatten zusammen fünf [[Kind]]er.]]
Weil Jean-Jacques sehr verträumt war und viel Zeit mit [[Lesen]] verbrachte, fiel es ihm schwer Freunde zu finden. Gerne ging er hinaus in die [[Natur]] und dachte dabei nach. Eines Tages schaffte es Jean-Jacques nicht rechtzeitig nachhause und die Stadttore waren schon verschlossen. Weil er keine Lust hatte, von seinem Lehrmeister dafür geprügelt zu werden, entschloss er sich, auf Wanderschaft zu gehen. Er reiste viele Jahre durch [[Frankreich]], die Schweiz und [[Italien]].  


Der Durchbruch gelang ihm, als er an einem Aufsatz-Wettbewerb teilnahm, bei dem es um die Frage ging, ob der Fortschritt der [[Wissenschaft]] und [[Kunst]] den Menschen eher schadet oder nicht. Sein Aufsatz war so gut, das er den Wettbewerb gewann und bekannt wurde. Fortan widmete Rousseau sich der [[Philosophie]] und tauschte sich viel mit anderen Gelehrten seiner Zeit aus. Viele Menschen lasen seine Bücher. Doch mit seinen neuartigen Ideen machte er sich auch Feinde. So wurde er mehrmals aus einer Stadt vertrieben.
Unterwegs lernte er viele Menschen kennen. Unter anderem die etwas ältere Madame de Warens, mit der er seine erste [[Liebe]]sbeziehung begann. Bei Madame de Warens experimentierte er, schrieb Bücher, spielte [[Musik]] und erfand sogar eine neue Notenschrift, bei der er die Töne durch [[Zahl]]en ersetzte. Doch seine [[Erfindung]] fand nur wenig Beachtung.
 
Mit knapp 35 Jahren verliebte er sich in die Wäscherin Thérèse Levasseur. Heiraten konnten die beiden aber nicht, da Levasseur [[Katholische Kirche|Katholikin]] war und Rousseau [[Protestantismus|Protestant]]. Sie versprachen sich dann vor dem [[Bürgermeister]] die lebenslange Treue. Sie hatten fünf Kinder, aber kaum [[Geld]]. Sie gaben deshalb alle Kinder jeweils bald nach der Geburt in ein [[Waise]]nhaus.
 
Im Jahr 1778 wurde er von einem [[Adel]]igen auf dessen Schloss bei [[Paris]] eingeladen. Dort starb er ungeahnt am 2. Juli. Die [[Tod]]esursache war wahrscheinlich ein [[Schlaganfall]]. Er wurde dort im [[Park|Schlosspark]] begraben. Alles, was er hatte, erbte Thérèse de Levasseur.
 
==Wie prägte Rousseau die Welt?==
[[Datei:Emile et le vicaire savoyard.jpg|mini|Dieses Bild zeigt Emil aus dem Werk „Émile oder Über die Erziehung“ zusammen mit einem Pfarrer in Savoyen.]]
Der Durchbruch gelang ihm, als er an einem Aufsatz-Wettbewerb teilnahm, bei dem es um die Frage ging, ob der Fortschritt der [[Wissenschaft]] und [[Kunst]] die Moral der Menschen beeinträchtige. Sein Aufsatz war so gut, dass er den Wettbewerb gewann und in ganz [[Europa]] bekannt wurde. Fortan widmete Rousseau sich der [[Philosophie]] und tauschte sich viel mit anderen Gelehrten seiner Zeit aus. Viele Menschen lasen seine Bücher. Doch mit seinen neuartigen Ideen machte er sich auch Feinde. So wurde er mehrmals aus einer Stadt vertrieben.


Im Jahr 1762 veröffentlichte Rousseau sein pädagogisches Hauptwerk „Émile oder Über die Erziehung“. Darin beschreibt er, dass ein Kind sich eigenständig entwickeln und seine Welt für sich entdecken sollte. Die Eltern sollten ihm lediglich ab einem gewissen Alter die richtige Moral beibringen. Man sollte ein Kind auch nicht zwingen, sich [[Wissen]] anzueignen, sondern vielmehr seine Neugier daran wecken. Rousseaus Gedanken zur Pädagogik beeinflussten auch spätere Pädagogen wie [[Maria Montessori]].
Im Jahr 1762 veröffentlichte Rousseau sein pädagogisches Hauptwerk „Émile oder Über die Erziehung“. Darin beschreibt er, dass ein Kind sich eigenständig entwickeln und seine Welt für sich entdecken sollte. Die Eltern sollten ihm lediglich ab einem gewissen Alter die richtige Moral beibringen. Man sollte ein Kind auch nicht zwingen, sich [[Wissen]] anzueignen, sondern vielmehr seine Neugier daran wecken. Rousseaus Gedanken zur Pädagogik beeinflussten auch spätere Pädagogen wie [[Maria Montessori]].


Die letzten Jahre seines Lebens schrieb er weitere Bücher, unter anderem eine Autobiografie. Im Jahr 1778 wurde er von einem [[Adel]]igen auf dessen Schloss bei [[Paris]] eingeladen. Dort starb er ungeahnt am 2. Juli. Die [[Tod]]esursache war wahrscheinlich ein [[Schlaganfall]].  
Die letzten Jahre seines Lebens schrieb er weitere Bücher, unter anderem eine Autobiografie. Das ist ein Buch, in dem jemand sein eigenes [[Leben]] beschreibt. Darin war er auch selbstkritisch, zum Beispiel, wenn es um seine Beziehung zu Thérèse de Levasseur ging.


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'Portrait of Jean-Jacques Rousseau' by François Guérin.jpg|Porträt von Rousseau um das Jahr 1760
FrancoiseLouiseWarens.jpg|Madame de Warens war nicht nur seine Geliebte, sondern auch eine wichtige Mentorin.
Rousseau Geneve House.JPG|Das [[Genf]]er Geburtshaus von Rousseau
Rousseau Geneve House.JPG|Das [[Genf]]er Geburtshaus von Rousseau
'Portrait of Jean-Jacques Rousseau' by François Guérin.jpg|Rousseau mit etwa 48 [[Jahr]]en
FrancoiseLouiseWarens.jpg|Madame de Warens war nicht nur seine Geliebte, sondern motivierte und förderte ihn auch sehr.
100elles 20190818 Rue Audre LORDE - Rue ROUSSEAU.jpg|Auch eine [[Straße]] in Genf ist nach ihm benannt.
100elles 20190818 Rue Audre LORDE - Rue ROUSSEAU.jpg|Auch eine [[Straße]] in Genf ist nach ihm benannt.
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 14:42 Uhr

Rousseau mit 40 Jahren

Jean-Jacques Rousseau war ein französischsprachiger Gelehrter aus der heutigen Schweiz. Er lebte zur Zeit der Aufklärung, von 1712 bis 1778. Oft befasste er sich mit Pädagogik, also der Wissenschaft über die Erziehung von Kindern. Auch schrieb er viel über Politik: Seine Ideen über Freiheit und Gleichheit bereiteten den Weg für die spätere Französische Revolution. Außergewöhnlich war, dass Rousseau nie eine Universität besuchte. Er eignete sich seine hohe Bildung nur im Selbststudium an.

Seine Schriften sind aus der französischen und europäischen Literatur nicht mehr wegzudenken. Sehr wichtig war auch sein Satz „Zurück zur Natur!“ Er hat ihn zwar nicht so gesagt. Andere Menschen haben den Satu so verkürzt. Rousseau bezog das auf die Kinder: Man soll ihre Gefühle und Bedürfnisse anerkennen und sie nicht zu früh schon zu möglichst guten Bürgern für die Gesellschaft zu erziehen.

Wie lebte Rousseau?

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Jean-Jacques Rousseau
Thérèse Levasseur
Madame de Warens

Geboren wurde Jean-Jacques Rousseau im Jahr 1712 in Genf. Damals gehörte Genf noch nicht zur Eidgenossenschaft, sondern war eine eigenständige Stadtrepublik. Seine Vorfahren waren Hugenotten, die vor dem französischen König nach Genf geflohen waren. Sein Vater Isaac arbeitete dort als Uhrmacher, damals ein typischer Beruf von Hugenotten. Die Mutter von Jean-Jacques starb bereits wenige Tage nach seiner Geburt. Schuld daran war möglicherweise eine Infektion, die durch die Entbindung verursacht wurde. So übernahm seine Tante die Mutterrolle.

Als Jean-Jacques zehn Jahre alt war, musste sein Vater aus Genf fliehen, weil er einen Offizier im Streit verletzt hatte. Jean-Jacques wuchs dann bei einem Pfarrer in der Nähe von Nyon auf, der ihn jedoch schlecht behandelte. Mit dreizehn Jahren ging er in die Lehre zu einem Graveur, bei dem er auch wohnte. Ein Graveur bringt Verzierungen an Gegenständen wie Schmuck an.

Thérèse Levasseur, 13 Jahre nach dem Tod von Jean-Jacques Rousseau. Sie hatten zusammen fünf Kinder.

Weil Jean-Jacques sehr verträumt war und viel Zeit mit Lesen verbrachte, fiel es ihm schwer Freunde zu finden. Gerne ging er hinaus in die Natur und dachte dabei nach. Eines Tages schaffte es Jean-Jacques nicht rechtzeitig nachhause und die Stadttore waren schon verschlossen. Weil er keine Lust hatte, von seinem Lehrmeister dafür geprügelt zu werden, entschloss er sich, auf Wanderschaft zu gehen. Er reiste viele Jahre durch Frankreich, die Schweiz und Italien.

Unterwegs lernte er viele Menschen kennen. Unter anderem die etwas ältere Madame de Warens, mit der er seine erste Liebesbeziehung begann. Bei Madame de Warens experimentierte er, schrieb Bücher, spielte Musik und erfand sogar eine neue Notenschrift, bei der er die Töne durch Zahlen ersetzte. Doch seine Erfindung fand nur wenig Beachtung.

Mit knapp 35 Jahren verliebte er sich in die Wäscherin Thérèse Levasseur. Heiraten konnten die beiden aber nicht, da Levasseur Katholikin war und Rousseau Protestant. Sie versprachen sich dann vor dem Bürgermeister die lebenslange Treue. Sie hatten fünf Kinder, aber kaum Geld. Sie gaben deshalb alle Kinder jeweils bald nach der Geburt in ein Waisenhaus.

Im Jahr 1778 wurde er von einem Adeligen auf dessen Schloss bei Paris eingeladen. Dort starb er ungeahnt am 2. Juli. Die Todesursache war wahrscheinlich ein Schlaganfall. Er wurde dort im Schlosspark begraben. Alles, was er hatte, erbte Thérèse de Levasseur.

Wie prägte Rousseau die Welt?

Dieses Bild zeigt Emil aus dem Werk „Émile oder Über die Erziehung“ zusammen mit einem Pfarrer in Savoyen.

Der Durchbruch gelang ihm, als er an einem Aufsatz-Wettbewerb teilnahm, bei dem es um die Frage ging, ob der Fortschritt der Wissenschaft und Kunst die Moral der Menschen beeinträchtige. Sein Aufsatz war so gut, dass er den Wettbewerb gewann und in ganz Europa bekannt wurde. Fortan widmete Rousseau sich der Philosophie und tauschte sich viel mit anderen Gelehrten seiner Zeit aus. Viele Menschen lasen seine Bücher. Doch mit seinen neuartigen Ideen machte er sich auch Feinde. So wurde er mehrmals aus einer Stadt vertrieben.

Im Jahr 1762 veröffentlichte Rousseau sein pädagogisches Hauptwerk „Émile oder Über die Erziehung“. Darin beschreibt er, dass ein Kind sich eigenständig entwickeln und seine Welt für sich entdecken sollte. Die Eltern sollten ihm lediglich ab einem gewissen Alter die richtige Moral beibringen. Man sollte ein Kind auch nicht zwingen, sich Wissen anzueignen, sondern vielmehr seine Neugier daran wecken. Rousseaus Gedanken zur Pädagogik beeinflussten auch spätere Pädagogen wie Maria Montessori.

Die letzten Jahre seines Lebens schrieb er weitere Bücher, unter anderem eine Autobiografie. Das ist ein Buch, in dem jemand sein eigenes Leben beschreibt. Darin war er auch selbstkritisch, zum Beispiel, wenn es um seine Beziehung zu Thérèse de Levasseur ging.




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