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File:KIRKAMON Philippine Sailfin Lizard.jpg|Eine Philippinische Segelechse | |||
File:Culebra bastarda.jpg|Hier frisst gerade eine Westliche Eidechsennatter eine Spanische Mauereidechse auf. | |||
File:Bengal monitor at Anawilundawa Bird Sanctuary - (A Mischievous Grin).jpg|Ein Bengalenwaran auf [[Sri Lanka]]. Mit der Zunge „riecht“ er seine Beute. | |||
File:Iguana portrait acapulco 201905 1.jpg|Ein Grüner Leguan in [[Mexiko]] bei Acapulco | |||
File:Crested hawk-eagle (Nisaetus cirrhatus cirrhatus) with Indian garden lizard.jpg|Hier in [[Indien]] frisst ein Indienhaubenadler eine Blutsaugeragame. | |||
File:Thorny devil pale.jpg|Der Dornteufel oder Moloch ist eine Agame aus [[Australien]]. | |||
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Version vom 15. Dezember 2022, 19:03 Uhr
Eidechsen gehören zu den Reptilien, den Kriechtieren. Sie haben einen länglichen Körper, der an eine Schlange erinnert. Allerdings besitzen sie vier Beine, mit denen sie schnell laufen können. Ihre Haut hat Schuppen. Von Zeit zu Zeit häuten sie sich, dabei streifen sie sich die Haut ab. Darunter ist schon eine neue Hautschicht.
Diese Tiere gibt es in Europa, Afrika und Asien. Sie mögen vor allem warme Gegenden und liegen gern auf Steinen, die von der Sonne erwärmt werden. Wie alle Reptilien kühlen sie sonst ab, weil sie die Temperatur ihrer Umgebung übernehmen.
Es gibt von ihnen fünf Arten: Die Mauereidechse, die Zauneidechse, die Waldeidechse und die Kroatische Gebirgseidechse. Die Smaragdeidechse ist dicker als die anderen und schillert in verschiedenen Farben. Daher hat sie ihren Namen.
In unseren Ländern sind die Eidechsen die häufigsten Echsen in der Natur. Am ehesten sind sie gefährdet, weil ihnen der Mensch die Lebensräume wegnimmt: Die Trockenmauern in den Rebbergen beispielsweise wurden früher ohne Mörtel gebaut. Das gab viel Lebensraum, gerade für die Mauereidechse.
Eidechsen fressen kleine wirbellose Tiere wie Insekten, Spinnen und Regenwürmer. Manche Arten wie die Mauereidechse verspeisen auch ihre eigenen Artgenossen. Selbst müssen sich Eidechsen vor allem vor Schlangen und Greifvögeln in Acht nehmen. Aber wenn ein Feind die Eidechse am Schwanz packt, kann sie den Schwanz abwerfen. Ein neuer Stummel wächst später nach.
Nicht alle Eidechsen vermehren sich gleich. Die meisten legen drei bis zwanzig Eier auf einmal. Einzig die Mauereidechse kann bis zu dreimal jährlich Eier legen. Die Waldeidechse jedoch behält ihre Eier im Bauch, bis die Jungtiere geschlüpft sind. Erst dann kommen sie zur Welt.
Ein Bengalenwaran auf Sri Lanka. Mit der Zunge „riecht“ er seine Beute.
Ein Grüner Leguan in Mexiko bei Acapulco
Hier in Indien frisst ein Indienhaubenadler eine Blutsaugeragame.
Der Dornteufel oder Moloch ist eine Agame aus Australien.
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