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Ein Yak oder Jak ist ein langhaariges [[Rind]]. Es lebt in der Mitte von [[Asien]], vor allem im [[Himalaya]]. Der [[Name]] kommt aus der [[Sprache]] von Tibet: Man nennt das Tier auch den Tibetanischen Grunzochsen. | Ein Yak oder Jak ist ein langhaariges [[Rind]]. Es lebt in der Mitte von [[Asien]], vor allem im [[Himalaya]]. Der [[Name]] kommt aus der [[Sprache]] von [[Tibet]]: Man nennt das Tier auch den Tibetanischen Grunzochsen. | ||
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Die meisten Yaks gehören zu einem [[Bauernhof]]. Die wenigen, die in der freien [[Natur]] leben, sind vom [[Aussterben]] bedroht. Die Männchen werden in [[Freiheit]] über zwei [[Meter]] hoch, wenn man es | Die meisten Yaks sind [[Zucht|gezüchtet]] und gehören zu einem [[Bauernhof]]. Die wenigen, die in der freien [[Natur]] leben, sind vom [[Aussterben]] bedroht. Die Männchen werden in [[Freiheit]] über zwei [[Meter]] hoch, wenn man es vom Boden bis zu den Schultern misst. Die Yaks auf dem Bauernhöfen sind fast nur halb so hoch. | ||
Das Fell | Das Fell der Yaks ist lang und dick. Damit können sie sich gut warm halten, denn sie leben im [[Gebirge]], wo es kalt ist. Andere [[Rind]]er könnten dort kaum überleben. | ||
Die | Die [[Mensch]]en halten sich Yaks wegen der [[Wolle]] und der [[Milch]]. Aus der Wolle machen sie [[Kleidung]] und [[Zelt]]e. Yaks können schwere Lasten tragen und Karren ziehen. Deshalb werden sie auch zur Feldarbeit benutzt. Nach dem Schlachten liefern sie [[Fleisch]], aus der [[Haut]] stellt man [[Leder]] her. Außerdem verbrennen die [[Mensch]]en den Kot von Yaks zum Heizen oder um über dem [[Feuer]] etwas zu kochen. | ||
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Version vom 14. April 2018, 17:23 Uhr
Ein Yak oder Jak ist ein langhaariges Rind. Es lebt in der Mitte von Asien, vor allem im Himalaya. Der Name kommt aus der Sprache von Tibet: Man nennt das Tier auch den Tibetanischen Grunzochsen.
Die meisten Yaks sind gezüchtet und gehören zu einem Bauernhof. Die wenigen, die in der freien Natur leben, sind vom Aussterben bedroht. Die Männchen werden in Freiheit über zwei Meter hoch, wenn man es vom Boden bis zu den Schultern misst. Die Yaks auf dem Bauernhöfen sind fast nur halb so hoch.
Das Fell der Yaks ist lang und dick. Damit können sie sich gut warm halten, denn sie leben im Gebirge, wo es kalt ist. Andere Rinder könnten dort kaum überleben.
Die Menschen halten sich Yaks wegen der Wolle und der Milch. Aus der Wolle machen sie Kleidung und Zelte. Yaks können schwere Lasten tragen und Karren ziehen. Deshalb werden sie auch zur Feldarbeit benutzt. Nach dem Schlachten liefern sie Fleisch, aus der Haut stellt man Leder her. Außerdem verbrennen die Menschen den Kot von Yaks zum Heizen oder um über dem Feuer etwas zu kochen.
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