Menorca: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Oktober 2020, 00:04 Uhr

Menorca ist wie auch die anderen Balearen-Inseln ein beliebtes Ziel für Badeurlauber. Dieser Strand befindet sich in einer Bucht an der Südküste.

Menorca ist eine Insel im Mittelmeer. Sie gehört zu den Balearischen Inseln, wie auch die Inseln Mallorca, Formentera und Ibiza. Diese Inselgruppe gehört zu Spanien, der weiter im Westen liegt.

Die Insel ist rund 700 Quadratkilometer groß, also etwas kleiner als die deutsche Stadt Hamburg. Der Name der Insel heißt „die kleinere“, während Mallorca „die größere“ heißt. Mallorca ist tatsächlich fünf mal so groß wie Menorca.

Auf der Insel wohnen etwa 93.000 Menschen. Die Einheimischen sprechen oft beide Amtssprachen, Spanisch und Katalanisch. Genauer gesagt sprechen die Einheimischen einen Dialekt des Katalanischen.

Menorca ist wie auch die anderen Balearen-Inseln bei Touristen beliebt. Das Klima ist typisch für das Mittelmeer: Im Sommer ist es heiß, im Winter angenehm mild. Beliebt sind auch die Sommerfeste, die viele Besucher von nah und fern anziehen.

Die Insel ist eher hügelig und wird größtenteils von Tannen und Kiefern bedeckt. An der Küste im Norden gibt es viele steile Felsen. Darum findet man dort vor allem Surfer und keine Badeurlauber. Sandstrände gibt es eher an der Südküste.

Von der Insel stammt ein bekannter Käse, der Máhon-Menorca. Es ist ein Hartkäse aus Kuhmilch. Man hat auf Menorca eine frühe Form der Mayonnaise erfunden und baut außerdem Wein an. Beliebt ist dort auch ein Gericht aus Langusten.



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