Rolling Stones

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Die Rolling Stones 1964 am Flughafen von Amsterdam. Von links: Bill Wyman, Keith Richards, Brian Jones, Charlie Watts, Mick Jagger.

Die Rolling Stones sind eine Rock'n'Roll- und Bluesrock-Gruppe aus Großbritannien. Von den vier langjährigen Mitgliedern leben heute noch Mick Jagger, Keith Richards und Ron Wood, sie treten auch weiterhin gemeinsam auf. Der Schlagzeuger Charlie Watts ist 2021 gestorben. Die Rolling Stones haben, ebenso wie die Beatles, die Rockmusik ab 1960 bekannt gemacht. Nur wenige Bands haben so viele Schallplatten und CDs verkauft wie sie.

Die „Stones“ bei einer Show im Jahr 2018

Im Jahr 1961 trafen sich Mick Jagger und Keith Richards, zwei ehemalige Schulfreunde, zufällig auf einem Bahnhof in Südengland. Zusammen mit ihrem gemeinsamen Bekannten Dick Taylor und später auch mit dem Gitarristen Brian Jones, dem Pianisten Ian Stewart und dem Schlagzeuger Tony Chapman begannen sie Musik zu machen. In der frühen Zeit spielten immer wieder andere Musiker mit. Manche starben, andere machten aus anderen Gründen nicht mehr mit.

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Rolling Stones

Ihr erster großer Erfolg weltweit war das Lied „Satisfaction“ aus dem Jahr 1965. Weitere bekannte Lieder der Rolling Stones sind zum Beispiel „Paint It, Black“, „Ruby Tuesday“, und „Tumbling Dice“. Außerdem kam im Jahr 2008 der Musikfilm „Shine a light“ in die Kinos, der von der Karriere der Rolling Stones handelt.

Das Besondere an den Rolling Stones ist, dass sie nach so vielen Jahren immer noch erfolgreich sind. Die Band füllt bei ihren Konzerten immer noch ganze Stadien. Wenige Bands spielen über eine so lange Zeit so erfolgreich. Die Beatles schafften gerade mal acht Jahre. Eine andere bekannte Band, die fast genauso lange existiert, sind die „Scorpions“ aus Deutschland.




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