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Fertiggericht: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Amy's Vegetable Loaf.jpg|miniatur|Ein komplettes Gericht für die Mikrowelle: Ein Stück Brot mit Soße und [[Gemüse]].]]
Ein Fertiggericht ist ein Gericht, das man fast komplett zubereitet im [[Laden]] kaufen kann. Oft muss man es nur noch kurz im [[Herd|Ofen]] oder in einer [[Mikrowelle]] aufwärmen. Manchmal muss man noch frische Zutaten wie ein wenig [[Milch]] oder Butter dazugeben.   
Ein Fertiggericht ist ein Gericht, das man fast komplett zubereitet im [[Laden]] kaufen kann. Oft muss man es nur noch kurz im [[Herd|Ofen]] oder in einer [[Mikrowelle]] aufwärmen. Manchmal muss man noch frische Zutaten wie ein wenig [[Milch]] oder Butter dazugeben.   


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Version vom 18. Dezember 2019, 19:47 Uhr

Dieser Becher aus Pappe enthält ein Nasi Goreng, das nur noch aufgewärmt werden muss.
Ein komplettes Gericht für die Mikrowelle: Ein Stück Brot mit Soße und Gemüse.

Ein Fertiggericht ist ein Gericht, das man fast komplett zubereitet im Laden kaufen kann. Oft muss man es nur noch kurz im Ofen oder in einer Mikrowelle aufwärmen. Manchmal muss man noch frische Zutaten wie ein wenig Milch oder Butter dazugeben.

Weil Fertiggerichte lange haltbar sein sollen, kauft man sie meistens tiefgefroren. Wenn ein Fertiggericht Fleisch enthält, ist dieses normalerweise vorgekocht. Viele Leute kaufen gerne Fertiggerichte, weil sie so eine Menge Zeit bei der Zubereitung sparen. Die ersten Fertiggerichte gab es um das Jahr 1850.

Das wohl bekannteste Fertiggericht ist die Tiefkühlpizza. Man nimmt sie bereits belegt und vorgebacken aus dem Tiefkühlregal und muss sie dann zuhause nur noch für ein paar Minuten in den Ofen schieben. Andere Beispiele sind asiatische Nudelgerichte. Bei diesen giesst man meistens etwas heißes Wasser drüber und isst dann direkt aus der Verpackung. Berühmt sind auch die sogenannten TV-Gerichte. Das sind komplette Gerichte mit Hauptmahlzeit und Beilage für die Mikrowelle.

So etwas Ähnliches wie Fertiggerichte ist das „Convenience Food“, sprich: Konwiin-jens fuud. Convenience ist Englisch und bedeutet Bequemlichkeit. Beim Convienience Food sind in der Regel nur ein Teil der Arbeitsschritte bereits gemacht worden. Ein Beispiel ist ein fertiger Pizzateig. Der Teig wurde bereits gemacht, die Pizza muss jedoch noch belegt und gebacken werden. Bei der Tiefkühlpizza muss sie hingegen nur aufgewärmt werden.

Wie gesund sind Fertiggerichte?

Fertiggerichte sollen vor allem billig und lange haltbar sein. Darum stecken in ihnen viele Konservierungsstoffe. Das sind chemische Stoffe, mit denen man das Lebensmittel haltbarer machen kann. Zudem werden künstliche Aromastoffe beigegeben. Die verstärken den Geschmack des Produktes. Außerdem ist in der Regel die Qualität der verwendeten Zutaten ziemlich schlecht. So kann man das Produkt billig herstellen und verkaufen. Oft enthalten Fertigprodukte auch Palmöl, das Fettsäuren enthält, die Herzkrankheiten begünstigen.

Das alles ist nicht gerade gesund für den Körper. Zudem verändern diese Produkte auch das Geschmacksempfinden. Ihnen wurden nämlich Stoffe beigemischt, die direkt auf unsere Zunge einwirken. Leute, die sich oft von solchen Produkten ernähren, finden ein Essen schneller mal fade als Menschen, die sich natürlicher ernähren.




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