Rinder: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. August 2019, 20:49 Uhr
Rinder sind eine Gattung von Säugetieren mit glatten Hörnern am Kopf. Am bekanntesten ist unser Hausrind. Alle Rinder sind Vegetarier und Wiederkäuer. Sie ernähren sich meistens von Gras. Sie legen sich dann nieder, würgen das Gras aus dem Vormagen ins Maul hinauf und kauen es nochmals. Dann schlucken sie es in den richtigen Magen hinunter.
Rinder sind groß: Vom Kopf bis zum Hinterteil messen sie 1,60 bis 3,50 Meter. Dazu kommt noch ein Schwanz, der etwa einen Meter lang ist. An den Schultern sind sie 70 Zentimeter bis zwei Meter hoch. Sie wiegen 150 bis 1000 Kilogramm. Die Weibchen sind etwas kleiner als die Männchen. Die Hörner der Weibchen sind etwas kürzer und dünner als bei den Männchen.
Ursprünglich lebten die Rinder in Europa, Nordamerika, Asien und in Afrika. Zu den Rindern gehören alle Büffel und damit auch der Amerikanische Bison, außerdem der Yak und früher der ausgestorbene Auerochse. Aber aus dem Auerochsen wurde unser Hausrind gezüchtet, das wir auf fast allen Bauernhöfen sehen und von dem unsere Milch kommt.
Die Ziegen gehören nicht zu den Rindern. Sie bilden eine eigene Gattung, ebenso die Schafe. Rinder, Ziegen und Schafe gehören zur Familie der Hornträger, zusammen mit vielen Antilopen.
Wasserbüffel werden oft zum pflügen eingesetzt.
Der Yak gehört ebenfalls zu den Rindern…
…ebenso wie der Amerikanische Bison.