Kürbisse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Oktober 2016, 10:11 Uhr
Der Kürbis ist eine Pflanzensorte und ein Gemüse. Zur Familie der Kürbisse gehören Zucchinis, Melonen und Gurken. Es gibt essbare Speisekürbisse und nicht essbare Zierkürbisse. Die nicht essbaren, wilden Kürbisse können sogar giftig sein. Sie schmecken bitter.
So wurden nur die essbaren, nicht bitteren Kürbissamen für den Anbau verwendet. Dadurch gab es schon sehr früh viele verschiedene Kürbissorten und so kamen sie auch sehr früh nach Europa. Die ersten Kürbissamen wurden ungefähr vor 7000 Jahren in Mexiko und im Süden der USA entdeckt. Dort nutzten bereits die Indianer den Kürbis als Grundnahrungsmittel. Die ausgehöhlte harte Schale vom Kürbis diente ihnen als Trinkbecher. Heutzutage, zum Halloween-Fest, höhlt man Kürbisse aus und macht daraus Laternen.
Spät im Herbst kann der Kürbis am besten geerntet werden. Der Kürbis kann nicht roh gegessen und muss somit gekocht werden. Seine Kerne kann man trocknen und essen oder Öl daraus machen. Der Kürbis enthält sehr viel Vitamin A, das gesund für die Augen ist.