Demokratische Partei (USA): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Demokratische Partei wurde im Jahr 1828 gegründet. Damals kämpfte sie vor allem dagegen, dass nur die Reichen wählen dürfen. So entstand eine eigentliche [[Demokratie]], die der Partei ihren [[Name]]n gab. Andrew Jackson, der erste Präsident der Demokraten, lebte zu einer Zeit, als es in den [[Südstaaten]] noch die [[Sklaverei]] gab und ganze [[Indianer]]stämme von dort vertrieben wurden. Im Süden gab es im 19. Jahrhundert viele Wähler der Demokraten. Seit dem 20. Jahrhundert | Die Demokratische Partei wurde im Jahr 1828 gegründet. Damals kämpfte sie vor allem dagegen, dass nur die Reichen wählen dürfen. So entstand eine eigentliche [[Demokratie]], die der Partei ihren [[Name]]n gab. Andrew Jackson, der erste Präsident der Demokraten, lebte zu einer Zeit, als es in den [[Südstaaten]] noch die [[Sklaverei]] gab und ganze [[Indianer]]stämme von dort vertrieben wurden. Im Süden gab es im 19. Jahrhundert viele Wähler der Demokraten. Seit dem 20. Jahrhundert wird die Demokratische Partei jedoch vor allem im Nordosten, wo es Millionenstädte wie [[New York]] oder [[Chicago]] gibt, sowie in [[Kalifornien]] unterstützt. | ||
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Version vom 22. August 2020, 01:46 Uhr
Die Demokratische Partei ist eine der beiden großen politischen Parteien in den Vereinigten Staaten von Amerika, neben der Republikanischen Partei. Die Mitglieder nennt man Demokraten oder abgekürzt „Dems“. Das Erkennungszeichen der Demokraten ist ein Esel, weil er einmal in einer Karikatur vorkam. Chef der Partei ist seit dem Jahr 2017 Tom Perez. Der Hauptsitz der Demokraten befindet sich in Washington.
Weil die Demokratische Partei eine große Partei ist, gibt es dort viele Politiker mit unterschiedlichen Sichtweisen. Darum ist es schwierig zu sagen, wofür die Demokratische Partei genau steht. Demokraten gelten gemeinhin als eher progressiv. Das heißt, sie wollen verändern, damit die Gesellschaft immer besser wird. Sie sind gegen Rassismus und wollen, dass Schwarze, Weiße und Farbige dieselben Rechte haben. Dies zeigte sich zum Beispiel in der Black Lives Matter–Bewegung.
Unter ihrem letzten Präsidenten Barack Obama wurde die Gesundheitsversorgung der ärmeren Menschen verbessert. Sie stellen sich auch eher hinter die Einwanderung von Ausländern und wollen, dass diese einen gerechten Lohn oder Schulbildung erhalten. Die Demokraten setzen sich auch dafür ein, dass die Reichen genügend Steuern bezahlen. Damit sollen gerade solche Programme für die Ärmeren bezahlt werden können. Sie wollen eher nicht, dass jeder Mensch eine Waffe besitzen darf, weil damit viele Unfälle und Verbrechen geschehen.
Die Demokratische Partei wurde im Jahr 1828 gegründet. Damals kämpfte sie vor allem dagegen, dass nur die Reichen wählen dürfen. So entstand eine eigentliche Demokratie, die der Partei ihren Namen gab. Andrew Jackson, der erste Präsident der Demokraten, lebte zu einer Zeit, als es in den Südstaaten noch die Sklaverei gab und ganze Indianerstämme von dort vertrieben wurden. Im Süden gab es im 19. Jahrhundert viele Wähler der Demokraten. Seit dem 20. Jahrhundert wird die Demokratische Partei jedoch vor allem im Nordosten, wo es Millionenstädte wie New York oder Chicago gibt, sowie in Kalifornien unterstützt.
Andrew Jackson war von 1829 bis 1837 der erste demokratische Präsident der USA.
F. D. Roosevelt bekämpfte die Arbeitslosigkeit nach der Welt-wirtschaftskrise um 1930. Er war auch Präsident während des Zweiten Weltkriegs.
Im Jahr 2008 gewannen Joe Biden und Barack Obama zusammen die Wahl.
Der blaue Esel, das Symbol der Demokratischen Partei