Pfirsich: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. August 2019, 21:46 Uhr

Diese Pfirsiche am Baum sind beinahe reif.

Der Pfirsich ist eine Pflanzenart, die aus China und anderen Ländern in Asien stammt. Der Baum kann bis zu acht Meter groß werden. Seine Früchte gehören zum Steinobst wie die Aprikosen, Zwetschgen oder Kirschen und werden Pfirsiche genannt. Sie haben eine pelzige Haut und sind wegen des süßen Geschmacks ein beliebtes Obst. Der Pfirsich wird auch „persischer Apfel‟ genannt.

Im Inneren der Frucht befindet sich ein Kern, der von einer harten Schale umhüllt ist. Außen ist der Pfirsich gelb-rot und das Fruchtfleisch innen ist gelb. Wenn der Pfirsich reif ist, ist das Fruchtfleisch ganz weich, aber solange die Frucht unreif ist, ist sie hart.

Pfirsiche werden seit über 8.000 Jahren gezüchtet. Die Menschen versuchten also, den natürlichen Pfirsich durch Zucht so zu verändern, dass er schmackhafter wird und sich gut vom Stein löst. Heute gibt es deshalb verschiedene Sorten wie zum Beispiel den Plattpfirsich oder die Nektarine. Im Gegensatz zu den Pfirsichen haben Nektarinen eine glatte Oberfläche ohne Härchen. Pfirsiche enthalten Vitamin C und viele andere wertvolle Stoffe, die wir zum Leben brauchen.

Der Pfirsichbaum wächst am besten, wenn es im Winter nicht zu kalt wird. Die Pfirsiche beginnen im Mai zu reifen, jedenfalls in Ländern wie Spanien, Marokko, Italien oder Griechenland. Bis zum September verkauft man sie in andere Länder.




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