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Gottfried Wilhelm Leibniz: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Philosophie]] dachte Leibniz sich die Lehre von den Monaden aus. Die Welt bestand seiner Meinung nach aus winzigen Teilen, den Monaden, die man nicht weiter zerkleinern kann. [[Gott]] habe dafür gesorgt, dass die Monaden in Harmonie zueinander wirken.
In der [[Philosophie]] dachte Leibniz sich die Lehre von den Monaden aus. Die Welt bestand seiner Meinung nach aus winzigen Teilen, den Monaden, die man nicht weiter zerkleinern kann. [[Gott]] habe dafür gesorgt, dass die Monaden in Harmonie zueinander wirken.


Auch in der [[Politik]] wünschte Leibniz sich Einheit und Harmonie. Für Fürsten und Bischöfe reiste er durch [[Europa]] und bemühte sich um mehr friedliche Zusammenarbeit. Außerdem befasste er sich mit [[Geschichte]], [[Physik]] und vor allem der Mathematik.
Auch in der [[Politik]] wünschte Leibniz sich Einheit und Harmonie. Für Fürsten und Bischöfe reiste er durch [[Europa]] und bemühte sich um mehr friedliche Zusammenarbeit. Außerdem befasste er sich mit [[Geschichte]], [[Physik]] und vor allem der [[Mathematik]].


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Version vom 24. November 2016, 13:34 Uhr

Leibniz auf einem Gemälde, das um das Jahr 1700 gemalt wurde

Gottfried Wilhelm Leibniz war ein Wissenschaftler aus Deutschland. Er wurde im Jahr 1646 geboren und übte in seinem Leben viele verschiedene Berufe aus. Man sagt, er sei einer der letzten Universalgelehrten gewesen, also jemand, der sich mit allem gut auskannte. Er starb mit 70 Jahren in Hannover.

In der Philosophie dachte Leibniz sich die Lehre von den Monaden aus. Die Welt bestand seiner Meinung nach aus winzigen Teilen, den Monaden, die man nicht weiter zerkleinern kann. Gott habe dafür gesorgt, dass die Monaden in Harmonie zueinander wirken.

Auch in der Politik wünschte Leibniz sich Einheit und Harmonie. Für Fürsten und Bischöfe reiste er durch Europa und bemühte sich um mehr friedliche Zusammenarbeit. Außerdem befasste er sich mit Geschichte, Physik und vor allem der Mathematik.

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