Entwurf:Bündnis Sahra Wagenknecht
Das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit ist eine politische Partei in Deutschland. Sie ist nach der Parteivorsitzenden Sahra Wagenknecht benannt und hat die Erkennungsfarbe Bordeauxrot. Die Partei entstand im Jahr 2023, als Sahra Wagenknecht und andere Politiker Die Linke verliessen, um eine eigene Partei zu gründen. Zuvor gab es in der Partei Meinungsverschiedenheiten wegen dem Ukraine-Krieg und anderer Themen. Die Partei ist bereits in mehreren Bundesländern im Landtag vertreten und hat auch bei der Bundestagswahl 2025 gute Chancen, Sitze zu erhalten.
Das BSW, wie die Partei abgekürzt wird, setzt sich für die einfachen Bürger ein: Jeder sollte für seine Arbeit fair bezahlt werden. Auch armen Rentnern sollte geholfen werden. Krankenhäuser und Pflegeheime sollten dem Staat gehören. In der Wirtschaft sollte Deutschland trotz des Überfalls auf die Ukraine weiterhin mit Russland zusammenarbeiten. Das BSW lehnt Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ab. Die Partei möchten jedoch auch, dass die Einwanderung von Menschen nach Deutschland strenger kontrolliert wird.
Wer ist Sahra Wagenknecht?
Sahra Wagenknecht wurde im Jahr 1969 in Jena geboren und machte schon früh Karriere in der Politik, zu Beginn noch in der Sozialistischen Einheitspartei der DDR. Nach der Wende galt sie weiter als Kommunistin und war Mitglied des Europäischen Parlaments für Die Linke. Seit dem Jahr 2009 ist sie Bundestagsabgeordnete und war vier Jahre lang Chefin der Linken-Fraktion. Sie stritt sich oft mit anderen Politikern aus ihrer Partei, während diese manche Wahlen verlor.
Kurz nach der Gründung gewann das Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl 2024 sechs Sitze, Die Linke nur zwei Sitze. Wagenknecht ist mit Oskar Lafontaine verheiratet. Ihr Mann war einst Chef der SPD und deutscher Finanzminister.