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Version vom 4. Januar 2018, 08:28 Uhr
Paris ist die Hauptstadt von Frankreich und die größte Stadt dieses Landes. Sie hat etwas mehr als zwei Millionen Einwohner. Im Gebiet um Paris herum wohnen sogar über zwölf Millionen Menschen. In der Europäischen Union ist nur London noch größer, die Hauptstadt von Großbritannien.
Schon bei den Kelten im Altertum war „Lutetia“ eine wichtige Stadt. Das blieb sie auch im Römischen Reich und danach. Im Mittelalter wurde Paris die Stadt, wo die französischen Könige lebten.
Paris liegt an der Seine. Dieser Fluss mündet in den Ärmelkanal, das ist das Meer zwischen Frankreich und Großbritannien. Um Paris liegen einige Wälder. In Paris und der Umgebung wird viel hergestellt, fast alle wichtigen Unternehmen des Landes sind hier. Auch einige Organisationen der Vereinten Nationen haben ihren Sitz in Paris.
Wenn man in Paris wohnen oder dort einkaufen will, ist es ziemlich teuer. Trotzdem kommen jedes Jahr viele Urlauber nach Paris. Zu den vielen Sehenswürdigkeiten gehören der Eiffelturm, ein hoher Turm aus Stahl, und der Louvre, ein weltberühmtes Museum, das vorher ein Schloss für Könige war.
Rathaus von Paris
Paris im Mittelalter
Paris in der Nacht, mit dem angestrahlten Eiffelturm
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