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Bären: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. November 2017, 17:02 Uhr

Diese Braunbären wohnen im Zoo, und zwar in Augsburg in Deutschland.

Bären sind Säugetiere. Sie gehören zu den Raubtieren. Bären haben einen großen Kopf, kurze Arme und Beine und einen kräftigen Körper. Die Augen sind klein, die Ohren rund, und an jeder Pfote haben Bären fünf Zehen mit Krallen. Die Fellfarbe ist meistens braun oder schwarz. Bären können bis 800 Kilogramm schwer werden. Das ist fast so viel wie ein kleines Auto.

Den Eisbären gibt es in der Arktis und auf Grönland. Weil die Erde immer wärmer wird, schmilzt das Eis in der Arktis. Deshalb gibt es immer weniger Eisbären. Zurzeit sind es etwa 23.000.

Bären sind Einzelgänger und halten Winterruhe. Sie sind Allesfresser und vor allem in der Nacht aktiv. Zum Schlafen suchen sie sich hohle Baumstämme und Erdgruben.

Wo leben Bären?

Bären leben auf der ganzen Welt, aber mögen keine trockenen Gegenden. Es gibt verschiedene Bärenarten. Die bekannteste Art ist der Braunbär. 200.000 davon leben in Nordamerika, Europa und Russland. Zu den Braunbären gehört auch der Grizzlybär. Er kommt nur in Nordamerika vor. 900.000 Schwarzbären leben außerdem in Nordamerika.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz leben Bären auf diese Weise in Zoos. Es gibt so gut wie keine wildlebenden Bären mehr. In früheren Jahrhunderten wurden sie gejagt und dabei fast völlig ausgerottet. Begehrt waren das Fell und das Fleisch der Bären. Zudem wollten die Menschen nicht, dass die Bären ihre Haustiere rissen oder Bienenstöcke ausräumten.

Vor einigen Jahren sind aber wieder einige Braunbären aus Gegenden im Süden der Alpen eingewandert. Solche Bären sind nicht besonders willkommen, weil sie auch bereits Schäden verursacht haben. Es gibt weniger Platz für Gebiete, wo Bären ungestört leben können, als etwa in anderen Teilen Europas und auf anderen Kontinenten.




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