Krokodile: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Mensch“ durch „Mensch“) |
K (Textersetzung - „{{Mehr}} Kategorie:Klexikon-Artikel Kategorie:Tiere und Natur“ durch „{{Artikel}} Kategorie:Tiere und Natur“) |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
</gallery> | </gallery> | ||
{{ | {{Artikel}} | ||
[[Kategorie:Tiere und Natur]] | [[Kategorie:Tiere und Natur]] |
Version vom 18. Oktober 2017, 23:12 Uhr
Krokodile gehören zu den Reptilien. Sie kommen in heißen Gegenden vor und leben sowohl an Land als auch im Wasser. Außer in Europa findet man sie auf allen Kontinenten. Genau wie Vögel haben sie sich aus den Dinosauriern entwickelt. Schon vor über 80 Millionen Jahren gab es Krokodile.
Man teilt die Krokodile in drei Familien ein. Neben den eigentlichen Krokodilen gibt es noch die Alligatoren und die Gaviale. Alligatoren, zu denen auch die Kaimane gehören, haben meist eine breitere Schnauze als Krokodile. Der Gavial hat eine lange dünne.
Krokodile essen Fleisch. Ihre Beute sind vor allem Fische, Wasservögel und andere kleine Tiere. Nilkrokodile ziehen auch schon mal große Tiere wie Zebras ins Wasser. Erwachsene Krokodile sind so stark, dass kein anderes Tier ihnen gefährlich wird. Allerdings machen Menschen Jagd auf Krokodile, so dass manche Arten vom Aussterben bedroht sind.
Krokodile leben gern an Flüssen und Seen, wo die Strömung schwach ist. Sie können mit Brackwasser gut umgehen. Das ist leicht salziges Wasser, wie man es dort findet, wo ein Fluss ins Meer fließt. Richtiges Meerwasser verträgt aber nur eine Art, das Leistenkrokodil aus Asien.
Wo es besonders trocken ist, halten Krokodile Sommerruhe. Sie fressen dann nicht und bewegen sich kaum. Allerdings bleibt ihr Körper genauso warm wie sonst, anders als beim Winterschlaf, den andere Tiere kennen.
Ein Mississippi-Alligator in Verteidigung
Klexikon.de ist die Wikipedia für Kinder zwischen 5 und 15 Jahren, also ein kostenloses Online-Lexikon für Schulkinder. Zum Thema Krokodile findet ihr weitere Kinderseiten in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.
Das Klexikon wird gefördert durch den weltgrößten Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
Unsere Klexikon-Botschafter sind die KiKA-Moderatoren Ralph Caspers („Wissen macht Ah!“, “Die Sendung mit der Maus“ und „Frag doch mal die Maus“) und Julian Janssen („Checker Julian“).
Das Kinderlexikon Klexikon sorgt für Medienkompetenz und Bildungsgerechtigkeit und ist wie die Wikipedia auf Spenden angewiesen. Denn hier finden Schülerinnen und Schüler zu 3.500 Themen das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition und Bildern. Das ist Grundwissen kindgerecht und leicht verständlich für Unterricht, Hausaufgaben und Präsentationen in der Schule.