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Robert Habeck: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2021 schaffte er zusammen mit Annalena Baerbock den Sprung in den Bundestag. Kanzlerkandidat wurde aber nicht Habeck, sondern Baerbock. Beide kamen jedoch in die Bundesregierung von Olaf Scholz. Habeck wurde dessen Stellvertreter und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Es war das erste Mal, dass diese beiden Themen in einem Ministerium vereinigt wurden. Bei der Bundestagswahl im Februar 2025 will Robert Habeck als Kanzlerkandidat der Grünen antreten.
Im Jahr 2021 schaffte er zusammen mit Annalena Baerbock den Sprung in den Bundestag. Kanzlerkandidat wurde aber nicht Habeck, sondern Baerbock. Beide kamen jedoch in die Bundesregierung von Olaf Scholz. Habeck wurde dessen Stellvertreter und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Es war das erste Mal, dass diese beiden Themen in einem Ministerium vereinigt wurden. Bei der Bundestagswahl im Februar 2025 will Robert Habeck als Kanzlerkandidat der Grünen antreten.


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Version vom 25. November 2024, 18:19 Uhr

Robert Habeck auf einem Foto aus dem Sommer 2024.

Robert Habeck ist ein Politiker aus Deutschland. Er ist Mitglied des Bündnis 90/Die Grünen. Bei den Wahlen im Februar 2025 will er der neue Bundeskanzler werden. Gegenwärtig ist er Stellvertreter des Bundeskanzlers Olaf Scholz und auch Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz.

Habeck wurde im Jahr 1969 in der Stadt Lübeck im Bundesland Schleswig-Holstein geboren. Seine Eltern betrieben eine Apotheke. Er hat einen Bruder.

Robert Habeck besuchte das Gymnasium und studierte anschließend an verschiedenen Universitäten in Deutschland und in Dänemark. Seinen Abschluss schaffte er im Jahr 1996 an der Universität Hamburg. Im selben Jahr heiratete er Andrea Paluch. Sie arbeitete als Schriftstellerin wie er, und die beiden arbeiteten auch zusammen. Sie haben vier Söhne. In der Familie sprechen sie Dänisch, was auch Robert Habeck perfekt beherrscht. Seit dem Besuch eines Schlachthofs ist er Vegetarier.

Was machte er bisher in der Politik?

Mit 33 Jahren trat Habeck den Grünen bei. In der Partei arbeitete er sich immer weiter nach oben. Im Jahr 2009 schaffte er es in den Landtag und wurde sogar Vorsitzender der Fraktion. Zur Fraktion gehören alle Politiker derselben Partei im Landtag. Drei Jahre später wurde er Minister für Energiewende, Landwirtschaft und Umwelt. Unter seiner Führung begann das Land, mehr Erneuerbare Energie zu produzieren. Er wehrte sich auch zusammen mit der Regierung gegen den Bau des Kohlekraftwerks Brunsbüttel.

Nach den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein im Jahr 2017 entstand eine Koalition von CDU, FDP und den Grünen. Habeck wurde in das Kabinett aufgenommen. Er konnte sein Ministerium behalten und bekam noch weitere Aufgaben dazu. Den Sprung in den Bundestag schaffte er aber nicht.

Ein Jahr später wurde er dann zusammen mit Annalena Baerbock zu den Bundesvorsitzenden der Partei gewählt. Als solcher musste er aber einige Monate später aus dem Kabinett und aus dem Landtag austreten.

Im Jahr 2021 schaffte er zusammen mit Annalena Baerbock den Sprung in den Bundestag. Kanzlerkandidat wurde aber nicht Habeck, sondern Baerbock. Beide kamen jedoch in die Bundesregierung von Olaf Scholz. Habeck wurde dessen Stellvertreter und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Es war das erste Mal, dass diese beiden Themen in einem Ministerium vereinigt wurden. Bei der Bundestagswahl im Februar 2025 will Robert Habeck als Kanzlerkandidat der Grünen antreten.




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