BMX-Rad: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein BMX-Rad ist ein spezielles [[Fahrrad]]. Es hat meist kleine, breite [[Rad|Räder]], einen kleinen und stabilen Rahmen und einen hohen Lenker. Der Sattel steht meist ganz niedrig, da man überwiegend im Stehen fährt. BMX-Räder haben keine Gangschaltung und keine Federung. Manchmal haben sie sogar keine [[Bremse (Technik)|Bremsen]], das ist aber gefährlich.
Ein BMX-Rad ist ein spezielles [[Fahrrad]]. Es hat meist kleine, breite [[Rad|Räder]], einen kleinen und stabilen Rahmen und einen hohen Lenker. Der Sattel steht meist ganz niedrig, da man überwiegend im Stehen fährt. BMX-Räder haben keine Gangschaltung und keine Federung. Manchmal haben sie sogar keine [[Bremse (Technik)|Bremsen]], das ist aber gefährlich.


BMX ist eigentlich eine [[Abkürzung]] und bedeutet „Bicycle MotoCross“. Das  kommt aus dem [[Englische Sprache|Englischen]] und bedeutet Fahrrad Motocross. Dabei soll das X in BMX ein [[Kreuz]] darstellen, was auf Englisch Cross heißt.
BMX ist eigentlich eine [[Abkürzung]] und bedeutet „Bicycle MotoCross“. Das  kommt aus dem [[Englische Sprache|Englischen]] und bedeutet Fahrrad MotoCross. Dabei soll das X in BMX ein [[Kreuz]] darstellen, was auf Englisch Cross heißt.


Das BMX-Rad wurde in den [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] erfunden. Es waren [[Kind]]er, die es entwickelten. Sie fanden [[Motorsport|MotoCross]] toll, durften aber selbst noch nicht auf richtigen [[Motorrad|Motorrädern]] fahren. Darum fingen sie an, auf Rädern mit kleinen Reifen im Gelände zu fahren. Sie haben ihre Fahrräder damals auch noch selbst umgebaut. Diese Räder waren aber für viele Sprünge nicht stabil genug. Deshalb wurden immer bessere Räder entwickelt. Heute halten BMX-Räder viel aus.
Das BMX-Rad wurde in den [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] erfunden. Es waren [[Kind]]er, die es entwickelten. Sie fanden [[Motorsport|MotoCross]] toll, durften aber selbst noch nicht auf richtigen [[Motorrad|Motorrädern]] fahren. Darum fingen sie an, auf Rädern mit kleinen Reifen im Gelände zu fahren. Sie haben ihre Fahrräder damals auch noch selbst umgebaut. Diese Räder waren aber für viele Sprünge nicht stabil genug. Deshalb wurden immer bessere Räder entwickelt. Heute halten BMX-Räder viel aus.

Version vom 15. März 2019, 15:22 Uhr

Das BMX-Rennen ähnelt dem MotoCross, nur dass hier mit speziellen Fahrrädern gefahren wird

Ein BMX-Rad ist ein spezielles Fahrrad. Es hat meist kleine, breite Räder, einen kleinen und stabilen Rahmen und einen hohen Lenker. Der Sattel steht meist ganz niedrig, da man überwiegend im Stehen fährt. BMX-Räder haben keine Gangschaltung und keine Federung. Manchmal haben sie sogar keine Bremsen, das ist aber gefährlich.

BMX ist eigentlich eine Abkürzung und bedeutet „Bicycle MotoCross“. Das kommt aus dem Englischen und bedeutet Fahrrad MotoCross. Dabei soll das X in BMX ein Kreuz darstellen, was auf Englisch Cross heißt.

Das BMX-Rad wurde in den USA erfunden. Es waren Kinder, die es entwickelten. Sie fanden MotoCross toll, durften aber selbst noch nicht auf richtigen Motorrädern fahren. Darum fingen sie an, auf Rädern mit kleinen Reifen im Gelände zu fahren. Sie haben ihre Fahrräder damals auch noch selbst umgebaut. Diese Räder waren aber für viele Sprünge nicht stabil genug. Deshalb wurden immer bessere Räder entwickelt. Heute halten BMX-Räder viel aus.

Welche BMX-Sportarten gibt es?

Dieser Junge macht einen hohen Sprung mit seinem BMX-Rad. Er fährt in einer Anlage, die auch die Skateboarder nutzen.

Mit dem BMX-Rad kann man zum Beispiel Rennen fahren, das nennt man dann „BMX-Race“. Das ist so ähnlich wie beim MotoCross. Es fahren mehrere Fahrer auf einer speziellen Geländerennbahn um die Wette. Sie springen über die Hügel und flitzen durch enge Steilkurven. Da es bei BMX‐Rennen häufig zu Stürzen kommt, sind Helm und Schutzkleidung sehr wichtig. Seit 2008 gibt es sogar BMX-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen.

Mit BMX-Fahrrädern werden aber nicht nur Rennen gefahren. Es gibt viele Arten von Wettbewerben, wo es darauf ankommt, mit dem Fahrrad besondere Tricks zu zeigen. Beim „Freestyle“ zeigen die Fahrer, welche Tricks sie mit dem Rad machen können. Hier geht es nicht mehr um Geschwindigkeit, sondern um das Geschick. Dazu nutzt man auch die Anlagen, auf denen auch Skateboarder gerne fahren. Aber auch auf flachen Plätzen ohne Rampen und andere Hindernisse können Tricks gezeigt werden.



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