Eurovision Song Contest: Unterschied zwischen den Versionen
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Wenn eine Sendung „Eurovision“ genannt wird, ist gemeint: Die Sendung wird | Wenn eine Sendung „Eurovision“ genannt wird, ist gemeint: Die Sendung wird in mehreren Ländern gezeigt. Der Liederwettbewerb ist dafür das beste Beispiel. Eurovision ist ein Wortspiel auf „Television“, ein [[Fremdwort]] für „[[Fernsehen]]“. | ||
Lange Zeit kannte man den Wettbewerb unter einem anderen Namen. Vor allem in Deutschland nannte man ihn gern Grand Prix Eurovision de la Chanson. Das ist [[Französische Sprache|Französisch]] und wird etwa so ausgesprochen: gron-prih | Lange Zeit kannte man den Wettbewerb unter einem anderen Namen. Vor allem in Deutschland nannte man ihn gern Grand Prix Eurovision de la Chanson. Das ist [[Französische Sprache|Französisch]] und wird etwa so ausgesprochen: gron-prih örowisjoo dölla schonssoo. Es bedeutet „Großer Eurovisions-Preis des Liedes“. | ||
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Version vom 22. Mai 2019, 10:23 Uhr
Der Eurovision Song Contest, sprich: jurowischn ssong konntäst, ist ein Wettbewerb. Dabei bekommen Leute einen Preis, die ein beliebtes Lied geschrieben haben. Das sind Komponisten, die sich die Musik ausgedacht haben, und die Autoren, die den Text, die Worte zur Musik geschrieben haben. Der Wettbewerb findet einmal jedes Jahr in Europa statt.
Allerdings sieht man die Komponisten und Autoren nur selten. Im Vordergrund stehen die Leute, die die Lieder singen. Darum empfinden die meisten Zuschauer den Liederwettbewerb mehr als Sängerwettbewerb. Für manche Teilnehmer am Wettbewerb war das der Anfang einer großen Karriere als Sänger oder als Gesangsgruppe. Jedes Land schickt ein Lied in den Wettbewerb. Meistens ist es ein Popsong in englischer Sprache. Es gab aber auch schon völlig andere Musikrichtungen.
Den Liederwettbewerb der Eurovision gibt es seit dem Jahr 1956. Die Shows werden in fast ganz Europa im Fernsehen gezeigt. Auch in Australien, Japan, Mexiko und vielen anderen Ländern auf der Welt schaut man sich die Sendungen gern an. Jedes Jahr gucken etwa 200 Millionen Menschen zu. Die Zuschauer können sich über das Telefon an der Abstimmung beteiligen. Für das Lied aus ihrem eigenen Land dürfen sie jedoch nicht anrufen.
Das Lied, welches am besten gefallen hat, sammelt die meisten Punkte. Irland mit sieben und Schweden mit sechs Siegen waren bisher die erfolgreichsten Länder. Deutschland, Österreich und die Schweiz konnten beim Eurovision Song Contest alle schon zweimal gewinnen.
Warum heißt der Wettbewerb so?
Der Liederwettbewerb ist nach der Eurovision benannt. Mit Eurovision ist gemeint, dass europäische Länder zusammenarbeiten, wenn es ums Fernsehen geht. Dazu gibt es einen Verein, die Europäische Rundfunkunion. Dort sind Länder in Europa Mitglied, aber auch zum Beispiel Israel.
Wenn eine Sendung „Eurovision“ genannt wird, ist gemeint: Die Sendung wird in mehreren Ländern gezeigt. Der Liederwettbewerb ist dafür das beste Beispiel. Eurovision ist ein Wortspiel auf „Television“, ein Fremdwort für „Fernsehen“.
Lange Zeit kannte man den Wettbewerb unter einem anderen Namen. Vor allem in Deutschland nannte man ihn gern Grand Prix Eurovision de la Chanson. Das ist Französisch und wird etwa so ausgesprochen: gron-prih örowisjoo dölla schonssoo. Es bedeutet „Großer Eurovisions-Preis des Liedes“.
Der Orchester-Dirigent und der Sänger des italienischen Liedes „Volare“ im Jahr 1958.
- ABBA The Museum main wax statue.jpg
Wachsfiguren der schwedischen Gruppe ABBA. Sie war in den 1970er Jahren erfolgreich.
Lena aus Hannover war 19 Jahre alt, als sie im Jahr 2010 mit „Satellite“ gewonnen hat.
Der Eurovision Song Contest 2011 fand in Düsseldorf statt.
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