Lesotho: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. November 2018, 00:29 Uhr
Lesotho ist ein winziges Land in Afrika, das von einem König regiert wird. Es hat ungefähr zwei Millionen Einwohner auf einer Fläche so groß wie Belgien. Der Landesname kommt von der Sprache, welche die Eingeborenen hier sprechen. Ehemals war Lesotho ein Teil des Britischen Weltreichs. Darum redet man dort auch Englisch. Seit 1966 ist Lesotho ein eigener Staat. Die Hauptstadt heißt Maseru. Sie ist mit 300.000 Einwohnern zugleich die größte Stadt des Landes.
Lesotho ist komplett vom Nachbarland Südafrika umschlossen, das viel reicher ist als das kleine Königreich. Lesotho ist nämlich eines der ärmsten Länder der Welt. Viele Menschen dort leben in einfachen Behausungen und können sich kaum etwas zu essen leisten. Mehr als ein Viertel der Menschen sind sogar arbeitslos. Weil es fast keine Industrie gibt, sind die meisten Menschen Bauern. Sie pflanzen Mais und Hirse und betreiben Viehzucht.
Der wahrscheinlich wertvollste natürliche Rohstoff über den Lesotho verfügt ist Wasser. Im Gebirge befinden sich die Quellen einiger großer Flüsse. Mit dem Wasser wird Strom erzeugt. Es wird aber auch viel Wasser nach Südafrika verkauft. Dort herrscht besonders in der dicht besiedelten Umgebung von Johannesburg Wasserknappheit.