Jurassic Park: Unterschied zwischen den Versionen
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Was im Roman passiert, ist aber reine Fantasie: Ein reicher Mann will eine Art Zoo oder Freizeitpark eröffnen, in dem lebende Dinosaurier zu sehen sind. Wissenschaftler haben mit | Was im Roman passiert, ist aber reine [[Fantasie]]: Ein reicher Mann will eine Art [[Zoo]] oder [[Freizeitpark]] eröffnen, in dem lebende Dinosaurier zu sehen sind. Wissenschaftler haben mit alten [[Gen]]en von Dinosauriern, die im [[Bernstein]] gefunden werden, neue Dinosaurier gezüchtet. Die Gäste des Mannes sollen sich den Park schon einmal ansehen. Dabei passieren einige Dinge, so dass die Dinosaurier frei herumlaufen können. Am Ende sind mehrere Menschen tot und der Park ist zerstört. | ||
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Der Film von Spielberg wurde ein großer Erfolg, was auch an der Tricktechnik lag. Spielberg hat Teile des Films am [[Computer]] machen lassen. So sahen die Dinosaurier im Film sehr echt aus. Solche Computer-Szenen waren damals noch außergewöhnlich und teuer. Die meisten Szenen mit Dinosauriern hat man allerdings mit großen Puppen gedreht. Die Kunst lag darin, Computer-Aufnahmen und Aufnahmen mit Puppen gut zu mischen. | |||
Überhaupt war Spielberg sehr geschickt darin, den Film spannend zu machen. Manche der Schauspieler waren schon sehr bekannt. | Überhaupt war Spielberg sehr geschickt darin, den Film spannend zu machen. Manche der [[Schauspieler]] waren schon sehr bekannt. Der Film kostete schließlich 63 [[Million]]en [[Dollar]]. Allein 18 Millionen davon brauchte man für die Computer-Szenen. Weil aber so viele Menschen auf der Welt den Film im [[Kino]] sehen wollten, nahm man 915 Millionen Dollar ein. „Jurassic Park“ war dann einige Jahre lang der erfolgreichste Film aller Zeiten. | ||
In den Jahren 1997 und 2001 hat man noch weitere Filme über den Park veröffentlicht. Sie waren immer weniger erfolgreich. Einen neuen Anfang machte man im Jahr 2015 mit der Reihe „Jurassic World“. [[Kind]]er spielen in den Geschichten immer wieder eine wichtige Rolle. Sie überleben die Angriffe der fleischfressenden Dinosaurier, während böse Menschen weniger gut wegkommen. Das Thema wird auch für weitere Filme, in echten [[Freizeitpark]]s, für [[Computerspiel|Computerspiele]] und für [[Spielzeug]] verwendet. | |||
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File:Jurassic World Fallen Kingdom Japan Premiere Red Carpet J. A. Bayona, Chris Pratt & Bryce Dallas Howard (43056145482).jpg|Schauspieler aus dem Film von 2018 stellen ihn in [[Japan]] vor. | File:Jurassic World Fallen Kingdom Japan Premiere Red Carpet J. A. Bayona, Chris Pratt & Bryce Dallas Howard (43056145482).jpg|Schauspieler aus dem Film von 2018 stellen ihn in [[Japan]] vor. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2024, 21:54 Uhr
„Jurassic Park“ heißt ein Roman. In Deutschland hatte er den Titel „DinoPark“. Im Jahr 1993 hat der Regisseur Steven Spielberg daraus einen Spielfilm gemacht. Seitdem gab es einige weitere Filme über den Park und die Insel, auf der neugeschaffene Dinosaurier leben. Der Ausdruck „Jurassic“ kommt vom Jura, einem der Erd-Zeitalter, in denen die Dinosaurier lebten.
Der Roman aus dem Jahre 1990 stammt von Michael Crichton. Er war damals schon ein bekannter amerikanischer Schriftsteller, der spannende Abenteuergeschichten geschrieben hat. Sie handeln oft von Wissenschaft – so auch „DinoPark“. Man lernt darin viel über Dinosaurier.
Was im Roman passiert, ist aber reine Fantasie: Ein reicher Mann will eine Art Zoo oder Freizeitpark eröffnen, in dem lebende Dinosaurier zu sehen sind. Wissenschaftler haben mit alten Genen von Dinosauriern, die im Bernstein gefunden werden, neue Dinosaurier gezüchtet. Die Gäste des Mannes sollen sich den Park schon einmal ansehen. Dabei passieren einige Dinge, so dass die Dinosaurier frei herumlaufen können. Am Ende sind mehrere Menschen tot und der Park ist zerstört.
Warum ist der Film so berühmt?
Der Film von Spielberg wurde ein großer Erfolg, was auch an der Tricktechnik lag. Spielberg hat Teile des Films am Computer machen lassen. So sahen die Dinosaurier im Film sehr echt aus. Solche Computer-Szenen waren damals noch außergewöhnlich und teuer. Die meisten Szenen mit Dinosauriern hat man allerdings mit großen Puppen gedreht. Die Kunst lag darin, Computer-Aufnahmen und Aufnahmen mit Puppen gut zu mischen.
Überhaupt war Spielberg sehr geschickt darin, den Film spannend zu machen. Manche der Schauspieler waren schon sehr bekannt. Der Film kostete schließlich 63 Millionen Dollar. Allein 18 Millionen davon brauchte man für die Computer-Szenen. Weil aber so viele Menschen auf der Welt den Film im Kino sehen wollten, nahm man 915 Millionen Dollar ein. „Jurassic Park“ war dann einige Jahre lang der erfolgreichste Film aller Zeiten.
In den Jahren 1997 und 2001 hat man noch weitere Filme über den Park veröffentlicht. Sie waren immer weniger erfolgreich. Einen neuen Anfang machte man im Jahr 2015 mit der Reihe „Jurassic World“. Kinder spielen in den Geschichten immer wieder eine wichtige Rolle. Sie überleben die Angriffe der fleischfressenden Dinosaurier, während böse Menschen weniger gut wegkommen. Das Thema wird auch für weitere Filme, in echten Freizeitparks, für Computerspiele und für Spielzeug verwendet.
Der Schriftsteller Michael Crichton im Jahr 2002. Sechs Jahre später ist er gestorben.
Jurassic Park ist auch ein Fahrgeschäft im Park der Universal Studios.
Auf einem Comic-Treffen in Kalifornien: Jemand hat sich als Velociraptor verkleidet.
Schauspieler aus dem Film von 2018 stellen ihn in Japan vor.
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