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File:Champ de maïs à St-Pierre-d'Albigny en soirée (août 2021).JPG|Hoch stehender Mais in einem Maisfeld | |||
File:2015-01-xx Zierkukuruz 4 Stück - Karmelitermarkt Wien.jpg|Regenbogen-Mais oder Glasperlen-Mais: Die | File:2015-01-xx Zierkukuruz 4 Stück - Karmelitermarkt Wien.jpg|Regenbogen-Mais oder Glasperlen-Mais: Die Farben sind zufällig entstanden. Nun züchtet man ihn so zur Zierde. | ||
Popcorn (2838177608).jpg|Aus Mais wird auch Popcorn gemacht. | Popcorn (2838177608).jpg|Aus Mais wird auch Popcorn gemacht. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2024, 16:05 Uhr
Mais ist ein Getreide. In Österreich sagt man auch Kukuruz. Die dicken Körner sind oft gelb, haben je nach Sorte aber auch andere Farben. Sie befinden sich an großen, langen Kolben, die auf dicken Halmen mit Blättern wachsen.
Ursprünglich kommt der Mais aus Mittelamerika. Die Pflanze von dort heißt Teosinte. Um das Jahr 1550 haben Europäer einige solcher Pflanzen mit nach Europa genommen und dort angebaut.
Im Laufe der Jahrhunderte hat man den Mais so gezüchtet, wie man ihn heute kennt: viel größer und mit mehr Körnern als Teosinte. Lange hat man ihn Europa aber kaum Mais angebaut, und wenn, dann als Tierfutter wegen der langen Halme. Wirklich viel Mais baut man seit Mitte des 20. Jahrhunderts an. Heute ist er das dritthäufigste Getreide auf der Welt.
Wofür verwendet man Mais?
Auch heute baut man viel Mais an, um ihn an Tiere zu verfüttern. Auch Menschen essen ihn, wozu er meist verarbeitet wird. Daher kommen zum Beispiel die Cornflakes. „Corn“ ist das amerikanische Wort für Mais.
Etwa seit dem Jahr 2000 braucht man Mais aber auch noch für etwas anderes: Zusammen mit Mist von Schweinen oder Rindern steckt man Mais in eine Biogasanlage. Mit Biogas können manche Autos fahren. Oder man verbrennt es, um damit Elektrizität zu erzeugen.
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