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Eine weitere Sehenswürdigkeit neben dem Kloster und der Stadtmauer ist die Marienkirche. Sie wurde im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zerstört und ab den 1970er Jahren wieder aufgebaut. Heute dient sie vor allem als Konzertsaal für das [[Orchester]] Neubrandenburger Philharmonie und beherbergt eine Ausstellung über Backsteingotik. | Eine weitere Sehenswürdigkeit neben dem Kloster und der Stadtmauer ist die Marienkirche. Sie wurde im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zerstört und ab den 1970er Jahren wieder aufgebaut. Heute dient sie vor allem als Konzertsaal für das [[Orchester]] Neubrandenburger Philharmonie und beherbergt eine Ausstellung über Backsteingotik. | ||
Neubrandenburg ist heute eine der reichsten Städte | Neubrandenburg ist heute eine der reichsten Städte in der ehemaligen [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]]. Es gibt dort große Unternehmen, die Fahrzeuge, Maschinen und Heizanlagen herstellen. | ||
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Version vom 27. November 2021, 19:18 Uhr
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Datei:DEU Neubrandenburg COA.svg Wappen | ||||
Land | Deutschland | |||
Bundesland | Mecklenburg-Vorpommern | |||
Einwohnerzahl | etwa 64.000 | |||
Fläche | etwa 86 Quadratkilometer | |||
Oberbürgermeister | Silvio Witt | |||
Wo die Stadt in Deutschland liegt |
Neubrandenburg ist die drittgrößte Stadt im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt ungefähr in der Mitte zwischen den Städten Berlin, Rostock und dem polnischen Stettin. Zum Stadtgebiet gehört der zehn Kilometer lange Tollensesee, außerdem befindet sich die Müritz in der Nähe, sie ist der größte See innerhalb von Deutschland.
Bereits im 12. Jahrhundert gab es auf dem Gebiet des heutigen Neubrandenburg ein Kloster. Die Stadt wurde etwas später im Jahr 1248 gegründet. Damals gehörte sie dem Markgrafen von Brandenburg. Im 14. Jahrhundert begann man mit dem Bau einer Stadtmauer. Sie wurde im Stil der Backstein-Gotik errichtet und zählt heute zu den am besten erhaltenen Stadtmauern in Europa.
Eine weitere Sehenswürdigkeit neben dem Kloster und der Stadtmauer ist die Marienkirche. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und ab den 1970er Jahren wieder aufgebaut. Heute dient sie vor allem als Konzertsaal für das Orchester Neubrandenburger Philharmonie und beherbergt eine Ausstellung über Backsteingotik.
Neubrandenburg ist heute eine der reichsten Städte in der ehemaligen DDR. Es gibt dort große Unternehmen, die Fahrzeuge, Maschinen und Heizanlagen herstellen.
- Bundesarchiv Bild 183-N0606-0314, Neubrandenburg, Neubrandenburg-Ost, Humboldt-Straße.jpg
„Plattenbauten“ aus der Zeit der DDR. Man wollte in kurzer Zeit viele Wohnungen schaffen.
- Neubrandenburg, das Stargarder Tor.jpg
Eines der Stadttore von Neubrandenburg
- NB-St-Marien-Kirche-11-IV-2007-099.jpg
Auch die Marienkirche ist im Stil der Backsteingotik erbaut.
- Sonnenuhr Kulturpark.JPG
Eine Sonnenuhr im Kulturpark
- Tollensesee-02-06-2008-187.jpg
Neubrandenburg mit dem Tollensesee
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