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Monaco: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Klexikon – das Kinderlexikon
 
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Seit dem Jahr 1861 haben Frankreich und Monaco einen [[Vertrag]] miteinander. Dieser Vertrag hat bestätigt, dass Monaco wirklich ein eigenes Land für sich ist. Es hat einen Fürsten an der Spitze und heißt daher Fürstentum Monaco, ähnlich wie [[Liechtenstein]].
Seit dem Jahr 1861 haben Frankreich und Monaco einen [[Vertrag]] miteinander. Dieser Vertrag hat bestätigt, dass Monaco wirklich ein eigenes Land für sich ist. Es hat einen Fürsten an der Spitze und heißt daher Fürstentum Monaco, ähnlich wie [[Liechtenstein]].


Etwa zur gleichen Zeit gründete man das erste [[Casino]] in Monaco. Dort konnte man um Geld spielen, was damals in [[Europa]] meistens noch verboten war. Monaco verdiente damit so viel, dass die Menschen keine Steuern zahlen mussten. Noch heute zieht Monaco viele Reiche Leute an.
Etwa zur gleichen Zeit gründete man das erste [[Casino]] in Monaco. Dort konnte man um [[Geld]] spielen, was damals in [[Europa]] meistens noch verboten war. Monaco verdiente damit so viel, dass die Menschen keine Steuern zahlen mussten: das sind Geldabgaben, die der [[Staat]] normalerweise von seinen Einwohnern verlangt, um seine vielen Aufgaben erfüllen zu können. Noch heute zieht Monaco viele reiche Leute an.


[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]

Version vom 13. Januar 2016, 11:28 Uhr

Ein Bild von Monaco-Ville, der Stadtmitte. In Monaco leben besonders viele Menschen auf kleiner Fläche.

Monaco ist ein Land im Süden von Frankreich, an der Küste des Mittelmeeres. Nur noch der Vatikan ist kleiner als Monaco. Es hat knapp vierzigtausend Einwohner. Damit ist Monaco wie eine kleine Stadt, die ein eigenes Land ist.

Seit dem Jahr 1861 haben Frankreich und Monaco einen Vertrag miteinander. Dieser Vertrag hat bestätigt, dass Monaco wirklich ein eigenes Land für sich ist. Es hat einen Fürsten an der Spitze und heißt daher Fürstentum Monaco, ähnlich wie Liechtenstein.

Etwa zur gleichen Zeit gründete man das erste Casino in Monaco. Dort konnte man um Geld spielen, was damals in Europa meistens noch verboten war. Monaco verdiente damit so viel, dass die Menschen keine Steuern zahlen mussten: das sind Geldabgaben, die der Staat normalerweise von seinen Einwohnern verlangt, um seine vielen Aufgaben erfüllen zu können. Noch heute zieht Monaco viele reiche Leute an.