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Brassica oleracea var in pabna, bangladesh.jpg|Ein Blumenkohlfeld in [[Bangladesch]]
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Cauliflower vendor in Goa, India.jpg|Ein Blumenkohlhändler in Indien
Cauliflower vendor in Goa, India.jpg|Ein Blumenkohlhändler in Indien
Heilbronn BUGA 2019 Blumenkohl.jpg|Den Blumenkohl gibt es nicht nur weiß.
Heilbronn BUGA 2019 Blumenkohl.jpg|Den Blumenkohl gibt es nicht nur in weiß.
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Version vom 6. Mai 2024, 15:39 Uhr

Der Blumenkohl

Der Blumenkohl ist eine Gemüsepflanze. Sein Name erklärt zweierlei: Er ist mit anderen Kohlpflanzen wie Rotkohl, Kohlrabi, Chinakohl und Wirsing verwandt. Doch im Unterschied zu diesen anderen Gemüsesorten werden von ihm nicht die Blätter oder wie beim Kohlrabi die Wurzelknolle, sondern die Blütensprossen gegessen, also die Blume. Man nennt ihn daher auch ein Blütengemüse.

Der Blumenkohl hat in manchen Gegenden auch andere Namen wie Traubenkohl oder Minarettkohl. In Österreich heißt er Karfiol. Das kommt vom italienischen Wort cavolfiore, was auf Deutsch auch Blumenkohl heißt.

Ursprünglich kommt der Blumenkohl aus dem Gebiet der heutigen Türkei. Kaufleute aus Venedig brachten seine Samen vor vielen Jahrhunderten nach Italien. Von dort verbreitete er sich über die ganze Welt. Heute werden weltweit über 26 Millionen Tonnen Blumenkohl angebaut, über 19 Millionen Tonnen alleine in China und Indien.

Wie verwendet man den Blumenkohl in der Küche?

Eng verwandt mit dem Blumenkohl sind der Brokkoli und der Romanesco. Alle drei Gemüse sind in der Küche sehr vielseitig verwendbar. Man kann sie kochen, braten oder wie Schnitzel panieren und frittieren. Beliebt ist auch die Verwendung als Suppengemüse.

Man kann ihn als „Kopf“ im Ganzen lassen oder in „Röschen“ teilen. Man muss nur sehr aufpassen, dass man ihn nicht zu lange gart, nämlich höchstens 10 bis 15 Minuten. Sonst ist er ganz schnell matschig. Am besten ist es, man probiert ein Röschen, um festzustellen, ob es schon bissfest ist.

Wegen seines milden und leicht süßlichen Geschmacks sind der Blumenkohl und seine Verwandten auch bei Kindern recht beliebt. Außerdem sind sie sehr gesund, denn sie sind reich an Vitamin C und sogenannten Mineralstoffen, die unser Körper dringend braucht.

Wie wird der Blumenkohl angebaut?

Der Blumenkohl verträgt keine Kälte. Darum kann er bei uns im Freiland erst im Frühjahr angepflanzt werden. Sonst geht das nur in Gewächshäusern oder abgedeckten Frühbeeten. Außerdem muss man ihn, wenn es nicht regnet, regelmäßig gießen und man muss ihn vor Schädlingen wie etwa der Raupe des Kohlweißlings, einer Schmetterlingsart, schützen.



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