Klexikon:Verbesserungen
Aus Klexikon – das Kinderlexikon
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Welche Fehler habt ihr gefunden?
- Die Einwohnerzahl von Malaysia ist nicht auf dem letzten Stand. – Unsere Antwort: Jetzt stimmt sie wieder. Auch wir überprüfen regelmäßig, ob sich die Zahlen in den Länder-Artikeln verändert haben. Vielleicht sollten wir das noch häufiger machen.
- Heißt das Gebirge DER Jura oder DAS Jura? – Unsere Antwort: Wir sprechen von „der Jura“, weil das auch auf Seiten des Landes Schweiz und in der Wikipedia so steht.
- Im Artikel über die USA fehlt bei der Hauptstadt Washington das D.C. – Unsere Antwort: Stimmt, der genaue Name der Hauptstadt ist Washington D.C., dann gibt es keine Verwechslung mit dem US-Bundesstaat Washington.
- Der Filme-Macher George Lucas hat Star Wars schon im Jahr 2012 an Walt Disney verkauft und nicht erst 2021.
- Im Weizen-Artikel fehlt im Satz „Dreschen bedeutet, dass die Samen von den Spelzen getrennt“ ein „werden“ am Ende.
- Bill Gates hat mit 14 Jahren seine erste Firma gegründet, Microsoft aber erst mit 20 Jahren.
- Unter Barock wird Joseph Haydn als Komponist genannt, aber seine Werke gehören zur Wiener Klassik.
- Im Artikel Moby Dick fehlt im Wort Abenteuerroman ein „e“.
- Der Österreichische Nationalrat wird alle fünf und nicht alle vier Jahre gewählt.
- Im Artikel Fossil steht in einem Satz das Wort „werden“, das da nicht hingehört.
- Beim Schweizer Franken steht, dass auf dem Fünf-Franken-Geldstück ein Hirte zu sehen ist. – Unsere Antwort: Ja, das stimmt und ist kein Fehler. Denn zu sehen ist ein Hirte mit einer Art Kutte aus den Schweizer Alpen.
- Kylian Mbappé spielt zur Zeit bei Real Madrid und nicht mehr bei PSG. – Unsere Antwort: Oh, manchmal sind wir im Klexikon nicht schnell genug, wenn sich bei Fußballern etwas ändert. Schreibt uns das dann gerne!
- Mich verwundert die Verwendung der Wörter "nützen" und "benützen" in Artikel Internet. Sollte es nicht eher "nutzen" und "benutzen" heißen? – Unsere Antwort: Ja, „benutzen“ wird häufiger benutzt als „benützen“, das ändern wir. Beim Wort „nutzen“ kommt es auf den Satz an.