Schlacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Dezember 2018, 20:44 Uhr

Die Schlacht bei Gettysburgh im Jahr 1863 war sehr entscheidend für den Ausgang des Amerikanischen Bürgerkrieges.

Eine Schlacht ist ein Kampf zwischen zwei oder mehr Armeen. Der Ort, an dem eine Schlacht ausgetragen wird, nennt sich Schlachtfeld. Ein Krieg besteht meist aus einer Vielzahl von Schlachten. Oft war eine einzelne Schlacht sehr entscheidend dafür, wer den Krieg gewinnt. Manchmal veränderte eine Schlacht sogar die gesamte Geschichte.

Schlachten können sowohl in der Luft als auch zu Boden oder auf dem Wasser ausgetragen werden. Dann spricht man zum Beispiel von einer Luftschlacht. Eine Wasserschlacht hingegen heißt nur so. Sie hat aber viel mehr mit Spaß als mit Krieg zu tun.

Viele Schlachten wurden nach dem Ort benannt, an dem sie stattfanden. Die Schlacht von Gettyburg heißt zum Beispiel so, weil sie nahe der Kleinstadt Gettyburg im US-Bundesstaat Pennsylvania ausgetragen wurde.

Viele Schlachten wurden weltberühmt und gingen in die Geschichte ein. Einige Gebäude, die bei Schlachten zerstört wurden, ließ man so stehen, als Mahnmal. An den Orten, wo die Schlachten stattfanden wurden meistens Denkmäler errichtet. So vergisst niemand die Männer, Frauen und Kinder, die bei der Schlacht ihr Leben gelassen haben.

Der Ausdruck „Schlacht“ hieß ursprünglich „Tötung“. „Ein Tier schlachten“ bedeutet heute noch, es zu töten. Daher kommt auch der Ausdruck „Schlachthof“. Heute spricht man im Krieg deshalb eher von einem Gefecht.



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