Alternative für Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen
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„Alternative für Deutschland“ ist der Name einer [[Partei]]. Abgekürzt heißt sie AfD. Es gibt sie erst seit dem [[Jahr]] 2013. Bei den Wahlen in den [[Bundestag]] im Jahr 2017 erreichte sie 92 von den insgesamt 709 Sitzen. Sie ist somit derzeit im Bundestag die drittstärkste [[Partei]]. Der Bundestag ist das Parlament von [[Deutschland]]. Die AfD ist die jüngste Partei, die im Bundestag vertreten ist. | „Alternative für Deutschland“ ist der Name einer [[Partei]]. Abgekürzt heißt sie AfD. Es gibt sie erst seit dem [[Jahr]] 2013. Bei den Wahlen in den [[Bundestag]] im Jahr 2017 erreichte sie 92 von den insgesamt 709 Sitzen. Sie ist somit derzeit im Bundestag die drittstärkste [[Partei]]. Der Bundestag ist das Parlament von [[Deutschland]]. Die AfD ist die jüngste Partei, die im Bundestag vertreten ist. | ||
Version vom 14. November 2018, 22:19 Uhr
„Alternative für Deutschland“ ist der Name einer Partei. Abgekürzt heißt sie AfD. Es gibt sie erst seit dem Jahr 2013. Bei den Wahlen in den Bundestag im Jahr 2017 erreichte sie 92 von den insgesamt 709 Sitzen. Sie ist somit derzeit im Bundestag die drittstärkste Partei. Der Bundestag ist das Parlament von Deutschland. Die AfD ist die jüngste Partei, die im Bundestag vertreten ist.
Am Anfang war die AfD vor allem gegen den Euro, die europäische Währung. Damals hatten einige Länder wie Griechenland Probleme mit dem Geld. Die AfD wollte den Euro abschaffen. Oder aber Deutschland sollte mit den Ländern im Norden von Europa gemeinsam einen Nord-Euro haben.
Später kamen noch andere Ideen in die Partei. Deutschland sollte nach diesen Ideen nicht nur wieder eine eigene Währung wie die D-Mark haben. Vor allem findet die AfD, dass zu viele Flüchtlinge nach Europa und gerade nach Deutschland gelangen. Sie denkt schlecht vom Islam. Andere Parteimitglieder sind streng konservativ: Sie wollen zum Beispiel, dass Homosexuelle nicht heiraten dürfen und dass Abtreibung verboten wird.
Viele Politiker von anderen Parteien sind sehr gegen die AfD, aber auch Journalisten und Wissenschaftler. Sie sagen, dass die AfD rechtspopulistisch sei. Die Partei würde Versprechen machen, die sie nicht halten könne. Außerdem gäbe es in der AfD auch Politiker, die heimlich den Nationalsozialismus gut finden.
Bernd Lucke hat die Partei mitgegründet. Er war gegen den Euro und hat die Partei inzwischen längst verlassen.
Beim Bundesparteitag im Jahr 2017 in Köln, dem wichtigsten Parteitreffen
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