Weizen: Unterschied zwischen den Versionen

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Weizen ist ein [[Getreide]], das auf [[Feld]]ern wächst, auf die häufig die [[Sonne]] scheint.  
Weizen ist ein [[Getreide]], das auf [[Feld]]ern wächst, auf die häufig die [[Sonne]] scheint.  
Man erkennt den Weizen an seinen grünen, dünnen Halmen, die in etwa einen halben bis einen [[Meter]] hoch werden können. Am Ende dieser Halme findet man die so genannten Ähren. Eine Ähre ist der obere Teil eines Halms, in dem sich die Körner befinden. Das [[Wort]] „Weizen“ kommt von dem „weißen“, hellen [[Mehl]], das daraus gemacht wird.
Man erkennt den Weizen an seinen grünen, dünnen Halmen, die in etwa einen halben bis einen [[Meter]] hoch werden können. Am Ende dieser Halme findet man die so genannten Ähren. Eine Ähre ist der obere Teil eines Halms, in dem sich die Körner befinden. Das [[Wort]] „Weizen“ kommt von dem „weißen“, hellen [[Mehl]], das daraus gemacht wird.
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Weizenmehl Type 405.jpg|Hier sind in einer [[Mühle]] Säcke mit Weizenmehl gelagert.
Stranger in the camp - geograph.org.uk - 772340.jpg|Ein grünes Weizenfeld mit einer Mohnpflanze
Stranger in the camp - geograph.org.uk - 772340.jpg|Ein grünes Weizenfeld mit einer Mohnpflanze
Regenwolken.jpg|Wenn der Weizen reift, wechselt er die [[Farbe]].
Regenwolken.jpg|Wenn der Weizen reift, wechselt er die [[Farbe]].
Wheat close-up.JPG|Ein Weizenhalm in einem Weizenfeld
Triticum spelta, spelt (3).jpg|So sehen gedroschene Weizenkörner aus.
Triticum spelta, spelt (3).jpg|So sehen gedroschene Weizenkörner aus.
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Version vom 14. November 2018, 11:20 Uhr

Ein Weizenhalm in einem Weizenfeld. In jeder Ähre reifen zwischen zwanzig und vierzig Körner. Wenn sie reif sind neigt sich die Ähre nach unten.

Weizen ist ein Getreide, das auf Feldern wächst, auf die häufig die Sonne scheint. Man erkennt den Weizen an seinen grünen, dünnen Halmen, die in etwa einen halben bis einen Meter hoch werden können. Am Ende dieser Halme findet man die so genannten Ähren. Eine Ähre ist der obere Teil eines Halms, in dem sich die Körner befinden. Das Wort „Weizen“ kommt von dem „weißen“, hellen Mehl, das daraus gemacht wird.

Weizen ist in vielen Ländern ein wichtiges Nahrungsmittel für Menschen: Man stellt daraus Brot, Brötchen, Nudeln und auch Kekse her. Außerdem ist Weizen ein Tierfutter in der Landwirtschaft.

Es gibt viele verschiedene Weizenarten, zum Beispiel Weichweizen, Dinkel, Emmer, Einkorn oder Hartweizen. Hartweizen ist besonders gut geeignet, um Teigwaren wie Brot daraus zu machen. Bis aus Weizen ein Brot entsteht, wird er zuerst in einer Mühle zu Weizenmehl weiter verarbeitet und anschließend mit anderen Zutaten wie Wasser und Salz vermischt.

Wann der Weizen blüht, hängt von der Zeit ab, in der er zuvor gesät wurde. Es wird zwischen Sommerweizen und Winterweizen unterschieden. Sät man den Winterweizen im Herbst, so blühen die Halme im Juni des nächsten Jahres. Der Sommerweizen hingegen wird nach dem Winter, meistens im Februar oder März ausgesät und blüht schon Ende Juni.




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