Baumwolle: Unterschied zwischen den Versionen
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Solche Maschinen pressen die Baumwolle auch gleich zu riesigen Ballen. Davon füllt einer allein einen Lastwagen. Auch die weiteren Arbeiten verrichten Maschinen: Sie kämmen, verspinnen und verweben die Fasern zu Textilien. Oft nennt man das auch einfach „Stoff“. | |||
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Bundesarchiv Bild 137-003033, Togo, Lomé, Verladen von Baumwollballen.jpg|Baumwoll-Verlad im [[Jahr]] 1885 in [[Togo]] in [[Afrika]] | |||
CottonModuleLoading.JPG|Ein gepresster Baumwollballen füllt gleich einen Lastwagen. | |||
Usine de coton CMDT.png|In einer Baumwollfabrik in [[Indonesien]] | |||
Cotton jins in use.jpg|Große Maschinen kämmen die Baumwolle und verspinnen sie zu Fäden. | |||
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Version vom 4. Februar 2018, 17:46 Uhr
Baumwolle wächst auf der Baumwollpflanze. Diese ist verwandt mit dem Kakaobaum. Die Pflanze braucht viel Wärme und Wasser und wächst daher in den Tropen und Subtropen. Am meisten baut man sie an in China, Indien, in den USA und in Pakistan.
Aus den Samenhaaren gewinnt man die Baumwollfaser. Die Faser kann man dann zu Baumwollfäden verspinnen. Daraus webt man vor allem Textilien für Kleidung, Badetücher, Decken und anderes. Außerdem verstärkt man damit Kunststoffe.
Da die Menschen viel Baumwolle brauchen, baut man sie oft auf riesigen Feldern an, sogenannten Plantagen. Sie sind so groß wie mehrere Fußballfelder. Um die Baumwolle zu pflücken, braucht man viele Arbeiter. In den USA hat man dazu früher Sklaven aus Afrika gezwungen. Das ist heute verboten. Oft sind es heute Maschinen, die die Baumwolle ernten.
Solche Maschinen pressen die Baumwolle auch gleich zu riesigen Ballen. Davon füllt einer allein einen Lastwagen. Auch die weiteren Arbeiten verrichten Maschinen: Sie kämmen, verspinnen und verweben die Fasern zu Textilien. Oft nennt man das auch einfach „Stoff“.
In einer Baumwollfabrik in Indonesien
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