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Version vom 18. Oktober 2017, 23:19 Uhr
Griechenland ist ein Land im Südosten von Europa. Das meist gebirgige Land liegt auf dem südlichen Zipfel der Halbinsel, die man den Balkan nennt. Zu Griechenland gehören aber auch viele große und kleinere Inseln im Mittelmeer. Die größte ist Kreta. Manche der griechischen Inseln liegen direkt vor der Küste der Türkei.
Viele Menschen machen in Griechenland Urlaub. Im Sommer ist es trocken und heiß, im Winter feucht und mild. Allerdings sind einige Berge so hoch, dass man im Winter auch Skifahren kann. Griechenland verkauft außerdem Wein, Oliven, Tabak und Fisch ins Ausland. Es fahren auch mehrere tausend Schiffe unter griechischer Flagge, um Waren von Land zu Land zu bringen.
Was ist früher in Griechenland passiert?
Die Griechen nennen sich selbst „Hellenen“ und waren im Altertum eines der ersten Völker, die eine Schrift hatten. Viele Erfindungen und Entdeckungen stammen von den „Alten Griechen“. Durch die Eroberungen von Alexander dem Großen sprachen viele Menschen auch außerhalb von Griechenland Griechisch.
Das Alte Griechenland bestand aber aus mehreren Staaten. So konnte das Römische Reich sie nach und nach erobern. Als das Römische Reich im Westen Europas schon untergegangen war, lebte es im Osten noch weiter: als Byzantinisches Reich. Am Ende des Mittelalters wurde es aber vom Osmanischen Reich erobert. Einen eigenen Staat haben die Griechen wieder seit 1827.
Goldene Axt aus der Zeit des alten Kreta
In einem Kloster der griechisch-orthodoxen Christen
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