Altertum: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Altertum ist ein Abschnitt in der [[Geschichte]] der Menschen.  Es ist eine von drei großen Epochen, und zwar die älteste und längste. In dieser Epoche gab es [[Hochkultur|Hochkulturen]] wie die der Babylonier, [[Altes Ägypten|Ägypter]] und [[Altes Griechenland|frühen Griechen]].  
Das Altertum ist ein Abschnitt in der [[Geschichte]] der Menschen.  Es ist eine von drei großen Epochen, und zwar die älteste und längste. In dieser Epoche gab es [[Hochkultur|Hochkulturen]] wie die der Babylonier, [[Altes Ägypten|Ägypter]] und [[Altes Griechenland|frühen Griechen]].  


Das Altertum begann, als die Menschen die [[Schrift]] erfunden haben, ungefähr 3000 [[Zeitrechnung|vor Christus]], und es endete ungefähr um das [[Jahr]] 500 nach Christus, also etwa dann, als das [[Römisches Reich|Römische Reich]] endete und das [[Mittelalter]] begann. Das Mittelalter ist die zweite große Epoche, danach folgt die [[Neuzeit]].
Das Altertum begann, als die Menschen die [[Schrift]] erfunden haben, ungefähr 3000 [[Zeitrechnung|vor Christus]], und es endete ungefähr um das [[Jahr]] 500 nach Christus. Damals ungefähr endete das [[Römisches Reich|Römische Reich]], und das [[Mittelalter]] begann. Das Mittelalter ist die zweite große Epoche, danach folgt die [[Neuzeit]].


In der [[Zeit]] vor dem Altertum, der Vorgeschichte, lebten die Menschen in kleineren Gruppen. Als die Gruppen größer wurden, über 10.000 und mehr, entstanden die Hochkulturen. Es ist kein Zufall, dass diese frühen Hochkulturen an großen [[Fluss|Flüssen]] wie dem [[Nil]] angesiedelt waren, denn dort gab es immer genug [[Wasser]] für die [[Landwirtschaft]].  
In der [[Zeit]] vor dem Altertum, der Vorgeschichte, lebten die Menschen in kleineren Gruppen. Als die Gruppen größer wurden, über 10.000 und mehr, entstanden die Hochkulturen. Es ist kein Zufall, dass diese frühen Hochkulturen an großen [[Fluss|Flüssen]] wie dem [[Nil]] angesiedelt waren, denn dort gab es immer genug [[Wasser]] für die [[Landwirtschaft]].  

Version vom 29. Juli 2016, 23:36 Uhr

Die alte Stadt Babylon konnte man durch Tore betreten. Das „Ischtar-Tor“ wurde nach einer Göttin benannt und steht heute in einem Museum in Berlin.

Das Altertum ist ein Abschnitt in der Geschichte der Menschen. Es ist eine von drei großen Epochen, und zwar die älteste und längste. In dieser Epoche gab es Hochkulturen wie die der Babylonier, Ägypter und frühen Griechen.

Das Altertum begann, als die Menschen die Schrift erfunden haben, ungefähr 3000 vor Christus, und es endete ungefähr um das Jahr 500 nach Christus. Damals ungefähr endete das Römische Reich, und das Mittelalter begann. Das Mittelalter ist die zweite große Epoche, danach folgt die Neuzeit.

In der Zeit vor dem Altertum, der Vorgeschichte, lebten die Menschen in kleineren Gruppen. Als die Gruppen größer wurden, über 10.000 und mehr, entstanden die Hochkulturen. Es ist kein Zufall, dass diese frühen Hochkulturen an großen Flüssen wie dem Nil angesiedelt waren, denn dort gab es immer genug Wasser für die Landwirtschaft.

Von den Hochkulturen in Babylonien und Ägypten haben die Griechen und Römer viel gelernt, zum Beispiel über Mathematik und Astronomie. Über die Griechen und Römer kam das Wissen in das übrige Europa. So haben wir unseren heutigen Kalender von den Ägyptern.

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