Affenbrotbäume: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Dezember 2021, 22:51 Uhr
Affenbrotbäume sind Laubbäume. Sie wachsen auf dem Festland von Afrika, auf der Insel Madagaskar und in Australien. In der Biologie sind sie eine Gattung mit drei verschiedenen Gruppen. Je nach Ort, an dem sie wachsen, sind sie ziemlich verschieden voneinander. Am bekanntesten ist der Afrikanische Affenbrotbaum. Er wird auch Afrikanischer Baobab genannt.
Die Affenbrotbäume werden zwischen fünf und dreißig Meter hoch und können mehrere hundert Jahre alt werden. Die ältesten Affenbrotbäume sollen sogar 1800 Jahre alt sein. Der Baumstamm ist kurz und dick. Die weit ausladende Baumkrone mit kräftigen, unförmigen Ästen sehen auf den ersten Blick aus wie Wurzeln. Man könnte meinen, dass der Affenbrotbaum verkehrt herum wächst.
Die Früchte der Affenbrotbäume können bis zu vierzig Zentimeter groß werden. Viele Tiere ernähren sich davon, zum Beispiel Paviane, die zu den Affen gehören. Daher kommt auch der Name des Affenbrotbaums. Auch Antilopen und Elefanten fressen die Früchte. Elefanten nutzen auch das gespeicherte Wasser im Baum. Mit ihren Stoßzähnen pflücken sie die feuchten Fasern im Inneren des Stammes heraus und fressen auch diese.
So sieht die typische Art auf Madagaskar aus, der größten afrikanischen Insel.