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Version vom 1. Mai 2021, 22:18 Uhr
Neil Armstrong war ein amerikanischer Weltraumfahrer. Im Jahr 1969 war er der erste Mensch, der den Mond betreten hat, bei der Reise von Apollo 11. Das hat ihn außerordentlich berühmt gemacht. Außerdem war er in seinem Leben Pilot für die Armee und hat Firmen geleitet.
Armstrong kam 1930 zur Welt, sein vollständiger Name war Neil Alden Armstrong. Er interessierte sich für Flugzeuge und musste mit 19 Jahren in der Armee der USA dienen. Zwei Jahre lang flog er im Krieg in Korea Militär-Flugzeuge, vor allem, um das Land zu beobachten.
Danach studierte er weiter an einer Universität die Technik, die für die Luftfahrt nötig ist. Danach flog er wieder für das Militär. Im Jahr 1962 ging er zur NASA. Diese Organisation der amerikanischen Regierung kümmert sich um die Raumfahrt. Die Sowjetunion, ein anderer mächtiger Staat damals, war mit der Raumfahrt schon viel weiter. Die USA wollten deshalb Menschen zum Mond bringen, um zu zeigen, dass sie in der Raumfahrt besser waren.
Bald nach der Mondreise bekam Armstrong einen wichtigen Posten bei der NASA. Er studierte wieder und wurde dann Professor für die Technik der Luftfahrt und der Raumfahrt. Schließlich gründete er einige Firmen und wurde dadurch sehr reich. Im Jahr 2012 ist er gestorben.
Was hat Armstrong auf dem Mond gemacht?
Armstrong flog mehrere Male in den Weltraum und hatte auch wichtige Aufgaben auf der Erde. Er hatte Glück, dass er zu den drei Männern gehörte, die schließlich zum Mond fliegen durften. Ihr Raumschiff brauchte für die Reise drei Tage. Der dritte Mann umrundete mit dem Raumschiff weiter den Mond. Währenddessen landeten Armstrong und ein anderer Astronaut mit der Landefähre „Eagle“ auf dem Mond. „Eagle“ ist das englische Wort für Adler.
Armstrong war sehr geschickt darin, die Mondfähre zu steuern und einen guten Landeplatz zu finden. Sonst wären er und sein Kollege wohl umgekommen. Sechs Stunden nach der Landung kletterte Armstrong als erster aus der Fähre.
Auf dem Mondboden angekommen, sagte er den berühmten Satz: „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit“. Das war am frühen Morgen des 21. Juli 1969, als in Europa noch tiefe Nacht war. Viele Menschen waren aber wach geblieben, um die Mondlandung über das Fernsehen zu erleben.
Armstrong als junger Pilot
Aldrin, Collins und Armstrong 40 Jahre nach ihrer Reise, mit Barack Obama
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