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Traum: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Traum bezeichnet man manchmal auch etwas, dass man sich wünscht, in der Zukunft zu tun oder zu sein. Man träumt zum Beispiel davon, später einmal [[Astronaut]]in oder [[Bundeskanzler]] zu werden. Diese Vorstellungen können uns motivieren, diese Träume in die Tat umzusetzen.
Als Traum bezeichnet man manchmal auch etwas, dass man sich wünscht, in der Zukunft zu tun oder zu sein. Man träumt zum Beispiel davon, später einmal [[Astronaut]]in oder [[Bundeskanzler]] zu werden. Diese Vorstellungen können uns motivieren, diese Träume in die Tat umzusetzen.


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Version vom 7. Dezember 2020, 22:02 Uhr

Jakob aus dem Alten Testament träumt von einer Leiter, die in den Himmel führt.

Ein Traum passiert nicht in der Wirklichkeit. Die Geschehnisse eines Traumes spielen sich nur im Kopf einer Person ab. Genauer in ihrem Gehirn. Meistens meint man damit die Träume, die man hat, wenn man nachts schläft. Solche Träume haben oft mit vorangegangenen Erlebnissen zu tun. Wissenschaftler sagen, dass wir in unseren Träumen Erlebnisse verarbeiten und ablegen, damit sich unser Geist erholen kann.

In unseren Träumen können wir Dinge tun, die im echten Leben nicht möglich sind. Zum Beispiel träumen wir davon, dass wir fliegen können oder dass uns bereits verstorbene Menschen begegnen. Manchmal passieren im Traum auch Dinge, die uns Angst machen. Dann spricht man von einem Albtraum. Auch Albträume hängen oft mit unseren Erlebnissen zusammen. Vielleicht ist vorher etwas Schlimmes passiert. Oder man hat Angst vor etwas, das in der Zukunft bevorsteht, zum Beispiel eine wichtige Prüfung. Manchmal hat man auch einfach zuvor einen gruseligen Horrorfilm gesehen.

Früher dachte man in vielen Kulturen, unsere nächtlichen Träume seien Botschaften von Göttern, Dämonen oder anderen übernatürlichen Wesen, die uns im Traum etwas sagen wollen. Der römische Kaiser Konstantin der Große soll vor einer wichtigen Schlacht geträumt haben, dass ihm ein Engel eine Fahne mit einem Kreuz entgegenhielt und dabei sagte: „Unter diesem Zeichen wirst du siegen“. Bei der Schlacht trug er dann eine solche Fahne und siegte tatsächlich.

Träumen kann man nicht nur in der Nacht. Auch tagsüber versinken wir manchmal in Gedanken und stellen uns irgendwelche Dinge vor. Wir sind dann meist ein bisschen weggetreten und bekommen weniger mit, was um einen herum passiert. Diese Träume nennt man Tagträume. Solche Tagträume können uns helfen, uns auf eine bevorstehende Sache vorzubereiten. Wir können im Tagtraum zum Beispiel einem Gespräch nachgehen, das wir demnächst führen werden.

Als Traum bezeichnet man manchmal auch etwas, dass man sich wünscht, in der Zukunft zu tun oder zu sein. Man träumt zum Beispiel davon, später einmal Astronautin oder Bundeskanzler zu werden. Diese Vorstellungen können uns motivieren, diese Träume in die Tat umzusetzen.




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