Speiseeis: Unterschied zwischen den Versionen

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Pückler-Schnitte.jpg|Eine Fürst-Pückler-Schnitte.  
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Version vom 25. November 2018, 13:39 Uhr

Eiscreme in einer Eisdiele in Rom.

Speiseeis ist eine beliebte Nachspeise, die man gefroren verzehrt. Sie wird auch Eiscreme oder in der Schweiz Glacé genannt. Speiseeis besteht größtenteils aus Milch und Zucker. Manchmal ist auch Sahne drin. Wenn es auf Wasser-Basis hergestellt wird, redet man vom Sorbet, sprich: Sorbee. Speiseeis gibt es in vielen verschiedenen Sorten. Am verbreitetsten sind Schokolade, Vanille und Erdbeere. Es gibt aber auch Eisverkäufer, die spezielle Sorten wie Kartoffel- oder Gurkeneis anbieten.

Speiseeis gibt es schon seit dem Altertum. Ursprünglich kommt es wahrscheinlich aus dem Alten China. Auch in Griechenland und Rom gab es schon damals so etwas ähnliches wie Speiseeis. Durch eine seiner Entdeckungsreisen in China brachte Marco Polo die Speise im Mittelalter nach Italien. Dort wurde sie schon bald sehr beliebt. Bis heute sagt man aus Italien käme das beste Speiseeis. Mit der Industrialisierung begann man Eis mit Maschinen herzustellen. Heute gibt es viele Unternehmen, die industriell hergestelltes Eis verkaufen. Dieses enthält aber viele künstliche Zutaten.

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