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Version vom 6. Juni 2018, 20:26 Uhr
Ein Streichelzoo ist ein kleiner Tierpark. In so einem Park kann man manche der Tiere anfassen und streicheln. Viele Besucher eines Streichelzoos sind Familien mit Kindern.
Die Tiere im Streichelzoo kommen oft aus dem eigenen Land. Sie sind weder selten noch exotisch und brauchen keine besonderen Gehege, die etwa ein anderes Klima erzeugen. Beispiele sind Ziegen, Schweine und Pferde. Das sind ruhige, harmlose Tiere, die nicht so schnell jemanden verletzen würden.
Manche Tiere laufen frei herum und kommen aus Neugierde selbst zu den Besuchern. Andere Tiere werden durchaus in Käfigen gehalten, wie Vögel und Reptilien. Das macht aus dem Streichelzoo eher eine Art Zoo.
Warum gibt es Streichelzoos?
Früher lebten die meisten Menschen auf dem Land, auf einem Bauernhof. Das änderte sich, als die Städte größer wurden. Manche Leute machten sich Sorgen, dass Kinder keine Tiere mehr kennenlernen. Darum hat man Streichelzoos gegründet, etwa seit dem Jahr 1950.
Viele Streichelzoos möchten, dass die Besucher etwas lernen. Sie zeigen daher, wie manche Tiere gezüchtet werden und aufwachsen. Oft laden sie gern Gruppen aus Kindergärten und Schulen ein.