Vereinigte Staaten von Amerika: Unterschied zwischen den Versionen

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Nur in [[China]] und Indien leben mehr Menschen als in den USA, nur Russland und [[Kanada]] sind größer. Die Vereinigten Staaten sind ein besonders reiches und mächtiges Land. Von hier kommen viele Erfindungen und andere Dinge, die man woanders auf der Welt mag. Die meisten Menschen in den USA sprechen Englisch. Vor allem im Süden haben aber viele Menschen Spanisch als Muttersprache.
Nur in [[China]] und Indien leben mehr Menschen als in den USA, nur Russland und [[Kanada]] sind größer. Die Vereinigten Staaten sind ein besonders reiches und mächtiges Land. Von hier kommen viele Erfindungen und andere Dinge, die man woanders auf der Welt mag. Die meisten Menschen in den USA sprechen Englisch. Vor allem im Süden haben aber viele Menschen Spanisch als Muttersprache.


Wo heute die USA liegen, lebten vorher Indianer. Etwa seit dem 17. Jahrhundert kamen immer mehr Menschen aus [[Europa]], um hier in Kolonien zu wohnen, vor allem aus [[Großbritannien]]. 1776 hatten sie es satt, dass sie immer noch dem [[König]] von Großbritannien Steuern zahlen mussten. Nach einem [[Krieg]] musste Großbritannien seine Gebiete in Nordamerika aufgeben.  
Wo heute die USA liegen, lebten vorher [[Indianer]]. Etwa seit dem 17. Jahrhundert kamen immer mehr Menschen aus [[Europa]], um hier in Kolonien zu wohnen, vor allem aus [[Großbritannien]]. 1776 hatten sie es satt, dass sie immer noch dem [[König]] von Großbritannien Steuern zahlen mussten. Nach einem [[Krieg]] musste Großbritannien seine Gebiete in Nordamerika aufgeben.  


Aus den Kolonien wurden eigenständige Staaten. Kurze Zeit später schlossen sie sich als Vereinigte Staaten von Amerika zusammen. Diese Republik hatte einen [[Staatsoberhaupt|Präsidenten]], der noch dazu vom Volk gewählt wurde – das war damals noch sehr selten in der Welt. Im 19. Jahrhundert zogen viele arme Leute von Europa in die USA. Der Staat kaufte und eroberte noch große Gebiete in Nordamerika.
Aus den Kolonien wurden eigenständige Staaten. Kurze Zeit später schlossen sie sich als Vereinigte Staaten von Amerika zusammen. Diese Republik hatte einen [[Staatsoberhaupt|Präsidenten]], der noch dazu vom Volk gewählt wurde – das war damals noch sehr selten in der Welt. Im 19. Jahrhundert zogen viele arme Leute von Europa in die USA. Der Staat kaufte und eroberte noch große Gebiete in Nordamerika.

Version vom 15. Januar 2015, 12:02 Uhr

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Staat in Nordamerika. Man nennt sie auch kurz Vereinigte Staaten oder USA. Das kommt vom englischen Namen „United States of America“. Viele Leute sagen auch nur „Amerika“, das ist aber ein Kontinent.

Der Süden der Stadt New York. So hohe Gebäude wurden in den USA erfunden, man nennt sie „Wolkenkratzer“.

Nur in China und Indien leben mehr Menschen als in den USA, nur Russland und Kanada sind größer. Die Vereinigten Staaten sind ein besonders reiches und mächtiges Land. Von hier kommen viele Erfindungen und andere Dinge, die man woanders auf der Welt mag. Die meisten Menschen in den USA sprechen Englisch. Vor allem im Süden haben aber viele Menschen Spanisch als Muttersprache.

Wo heute die USA liegen, lebten vorher Indianer. Etwa seit dem 17. Jahrhundert kamen immer mehr Menschen aus Europa, um hier in Kolonien zu wohnen, vor allem aus Großbritannien. 1776 hatten sie es satt, dass sie immer noch dem König von Großbritannien Steuern zahlen mussten. Nach einem Krieg musste Großbritannien seine Gebiete in Nordamerika aufgeben.

Aus den Kolonien wurden eigenständige Staaten. Kurze Zeit später schlossen sie sich als Vereinigte Staaten von Amerika zusammen. Diese Republik hatte einen Präsidenten, der noch dazu vom Volk gewählt wurde – das war damals noch sehr selten in der Welt. Im 19. Jahrhundert zogen viele arme Leute von Europa in die USA. Der Staat kaufte und eroberte noch große Gebiete in Nordamerika.

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