Entwurf:Bündnis Sahra Wagenknecht: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
(erg) Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Bündnis Sahra Wagenknecht logo 2.svg|mini|Das Logo der Partei]]Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist eine [[Politik|politische]] [[Partei]] in [[Deutschland]]. Sie ist nach der Parteivorsitzenden Sahra Wagenknecht benannt und hat die Erkennungsfarbe Bordeauxrot. Die Partei entstand 2023, als Sahra Wagenknecht und andere Politiker [[Die Linke]] verliessen um eine eigene Partei zu gründen. Zuvor gab es in der Partei Meinungsverschiedenheiten wegen dem Ukraine-Krieg und anderer Themen. Die Partei ist bereits in mehreren Bundesländern im Landtag vertreten und hat auch bei der [[Bundestagswahl 2025]] gute Chancen Sitze zu erhalten. | [[Datei:Bündnis Sahra Wagenknecht logo 2.svg|mini|Das Logo der Partei]] | ||
Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist eine [[Politik|politische]] [[Partei]] in [[Deutschland]]. Sie ist nach der Parteivorsitzenden Sahra Wagenknecht benannt und hat die Erkennungsfarbe Bordeauxrot. Die Partei entstand im Jahr 2023, als Sahra Wagenknecht und andere Politiker [[Die Linke]] verliessen, um eine eigene Partei zu gründen. Zuvor gab es in der Partei Meinungsverschiedenheiten wegen dem [[Russischer Überfall auf die Ukraine|Ukraine-Krieg]] und anderer Themen. Die Partei ist bereits in mehreren Bundesländern im Landtag vertreten und hat auch bei der [[Bundestagswahl 2025]] gute Chancen, Sitze zu erhalten. | |||
Das BSW, wie die Partei abgekürzt wird, setzt sich für die einfachen Bürger ein: Jeder sollte eine Arbeit haben und fair bezahlt werden. Krankenhäuser und Pflegeheime sollten dem Staat gehören. In der Wirtschaft sollte Deutschland trotz des | Sahra Wagenknecht wurde im Jahr 1969 in [[Jena]] geboren und machte schon früh Karriere in der [[Politik]], zu Beginn noch in der Sozialistischen Einheitspartei in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]]. Nach der Wende galt sie weiter als [[Kommunismus|Kommunistin]] und war Mitglied des [[Europäisches Parlament|Europäischen Parlaments]] für Die Linke. Seit dem Jahr 2019 ist sie [[Bundestag]]sabgeordnete und war Chefin der Linken-Fraktion. Sie stritt sich oft mit anderen Politikern aus ihrer Partei, während diese manche Wahlen verlor. Kurz nach der Gründung gewann das Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl 2024 sechs Sitze, Die Linke nur zwei Sitze. Wagenknecht ist mit Oskar Lafontaine [[Ehe|verheiratet]]. Ihr Mann war einst Chef der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] und deutscher [[Minister|Finanzminister]]. | ||
Das BSW, wie die Partei abgekürzt wird, setzt sich für die einfachen Bürger ein: Jeder sollte eine Arbeit haben und fair bezahlt werden. [[Krankenhaus|Krankenhäuser]] und Pflegeheime sollten dem [[Staat]] gehören. In der [[Wirtschaft]] sollte Deutschland trotz des Überfalls auf die Ukraine weiterhin mit [[Russland]] zusammenarbeiten. Darüber hinaus möchte das BSW die Gendersprache in Schulen abschaffen. |
Version vom 16. Dezember 2024, 11:47 Uhr
Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist eine politische Partei in Deutschland. Sie ist nach der Parteivorsitzenden Sahra Wagenknecht benannt und hat die Erkennungsfarbe Bordeauxrot. Die Partei entstand im Jahr 2023, als Sahra Wagenknecht und andere Politiker Die Linke verliessen, um eine eigene Partei zu gründen. Zuvor gab es in der Partei Meinungsverschiedenheiten wegen dem Ukraine-Krieg und anderer Themen. Die Partei ist bereits in mehreren Bundesländern im Landtag vertreten und hat auch bei der Bundestagswahl 2025 gute Chancen, Sitze zu erhalten.
Sahra Wagenknecht wurde im Jahr 1969 in Jena geboren und machte schon früh Karriere in der Politik, zu Beginn noch in der Sozialistischen Einheitspartei in der DDR. Nach der Wende galt sie weiter als Kommunistin und war Mitglied des Europäischen Parlaments für Die Linke. Seit dem Jahr 2019 ist sie Bundestagsabgeordnete und war Chefin der Linken-Fraktion. Sie stritt sich oft mit anderen Politikern aus ihrer Partei, während diese manche Wahlen verlor. Kurz nach der Gründung gewann das Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl 2024 sechs Sitze, Die Linke nur zwei Sitze. Wagenknecht ist mit Oskar Lafontaine verheiratet. Ihr Mann war einst Chef der SPD und deutscher Finanzminister.
Das BSW, wie die Partei abgekürzt wird, setzt sich für die einfachen Bürger ein: Jeder sollte eine Arbeit haben und fair bezahlt werden. Krankenhäuser und Pflegeheime sollten dem Staat gehören. In der Wirtschaft sollte Deutschland trotz des Überfalls auf die Ukraine weiterhin mit Russland zusammenarbeiten. Darüber hinaus möchte das BSW die Gendersprache in Schulen abschaffen.